Hallo,
eine Freundin 61 J. jung, mit der Krankheit schizoaffektive Psychose seit 31 Jahren mehr oder weniger vertraut, ist für jede Anregung und Hilfe sehr dankbar.
Es geht ihr trotz 2mg Risperdon täglich nicht gut, um es sehr bescheiden auszudrücken. Sie hat letztes Jahr auf anraten einer Freundin das Medikament gänzlich abgesetzt. Danach ging es ihr ein Jahr sehr gut. Im Dezember schlitterte sie in eine Psychose hinein, die nur kurz anhielt. Danach trat bei ihr eine massive körperliche Schwäche, bzw. Depression ein.
Ihre Neurologin behauptet, dass bei ihr der absolute Medikamentenschutz nicht mehr erreicht und gewährleistet werden kann.
Bitte , bitte um Antworten.
Danke Euch vom ganzen Herzen.