Hallo Lisa Vincenza,

Also zur Medikation bissl genauer, ich bin Bipo 2,
Ich hatte schon 3 Mal Neuroleptika (zuerst Zyprexa vor ca. 20jahren beim ersten manischen Schub, dann Seroquel, und letzten Herbst wieder Zyprexa/Olanzapin), in den Zwischenphasen bin ich vorwiegend depressiv, und nehme da immer Venlafaxin die letzten 10 Jahre in Akutphasen bis 350 mg, dann wenns besser wurde bis runter auf 37.5 mg. in diesen letzten 10 Jahren war ich wie gesagt Gewohnheitskiffer...und mit THC kann man echt vieles verdrängen, so hoffte ich also etwas naiv darauf, eines Tages "geheilt" zu sein. Dieses Ziel habe ich irgendwie verloren, weils nicht realistisch zu sein schein.
Früher hatte ich also mit dem THC eine Art "Rettungsanker", seitdem ich den Entschluss gefasst habe damit aufzuhören scheint mir vieles sehr grau und freudlos.