Mit Antidepressiva sollte man bei einer Bipolaren Störung, in der ausgeprägte Manien vorliegen, vorsichtig sein.
Ich habe schon oft gelesen, das dies zu erwähnen hier eigentlich fast immer, wenn das Thema aufkommt, vergessen wird.
Wenn man da nicht aufpasst, kann man durch die Antidepressiva direkt in die Manie / Hypomanie rutschen.
Aber das ist auch von Fall zu Fall verschieden. Wie er hier seine Geschichte beschreibt, wären für ihn Antidepressiva "gefährlich".
Wir müssen eh schon so viele Medis nehmen....... Ich würde lieber erst alles andere versuchen, als Antidepressiva zu nehmen.
Allerdings hab ich, wie du vllt noch weißt, ja mit ganz anderen Dämonen zu kämpfen. Obwohls im Moment ganz gut läuft :D
Liebe Grüße und schöne Ostern
Sonrisa
w, geb. 1987, In einer Beziehung seit 2009, Wir haben eine Hündin sie ist 3,5 und ein Jagdhundmischling aus Korfu gerettet
Bipolar Typ 1, schizoaffektive Störung 2x diagnostiziert in 2013 und 2014 mit PsychKg in der Klinik, erste behandelte Phase Depression mit 17, Diagnose bipolar mit 18 (Hypomanie) seither jährlich eine Phase,
Februar 2015 bis Juni 2020 phasenfrei
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L-Thyroxin, Ramipril, Lithium, Ziprasidon, Promethazin und Biperiden bei Bedarf
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"The Light that shines in us also shines in others. "
Sant Rajinder Singh Ji Majarajh