Hy,
ich hatte immer 150mg, auch nicht wirklich eine durchgängige Besserung. Dann Anfang letzten Jahres auf 300 erhöht, weil sich die depressive Symptomatik zu extrem verstärkte. Ich hatte so keine durchschlagende Wirkung gemerkt. Die kam erst durch Hinzunahme von Quetiapin (waren sogar nur 25 oder 50 mg). Ab da gings langsam wieder aufwärts.
Ich habe meist gemischte Episoden, keine Ahnung, ob es einen Unterschied macht. Zur Zeit nehme ich sie nicht, bin eher auf den Weg nach oben. Hatte mal an einem Tag 150 genommen, weil ich 2-3 Tage eine depressive Symptomatik hatte - hatte Herzklopfen, Unruhe, schlechter Schlaf. Ich glaub, der Körper merkt ganz gut, was grad gut ist und was nicht.
LG
Kessy
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w, bipo 2 (ED 2009 gekonnt ignoriert; 4/2016 1.offiziell "gemischte Episode", 2020 wieder gemischte Episode); z. Zt. 5mg Olanzapin, 150mg Bupropion.; bis zu 100 mg Quetiapin zur Nacht (z. Zt. 25 mg); L-Thyroxin 50µg