Hannah0913 schrieb:
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> Also ich finde helfen kann einem niemand
> irgendwie. Aber es ist tröstend sich
> auszutauschen mit jemandem, der genau diesen mist
> auch erlebt.
> Wenn man aber erfahrungen
> anderer angehöriger hört, dann weiß man dass
> man nicht schuld hat. Es ist nicht hilfreich für
> die erkrankung, aber für die Bewältigung.
Ja, gemeinsames Jammern kann kurzfristig ein bisschen entlasten.
Ein bisschen "Schuld" hat man als Angehöriger doch wohl. ... Da sollten wir ruhig mal ehrlich mit uns sein.
Wir leben ja nicht isoliert von gegenseitigen Einfflussnahmen.
Wenn man das "Schuld" nennen möchte. (Finde das Wort nicht so passend)
Liebe Grüße
Claire