Hallo Zyklothym.
was wenn das stimmt
Suizid ist ein Symptom absoluter erlebter Beziehungslosigkeit.
??
Bilanzsuizide werden allgemein öfters von Männern verübt.
Wie auch sonstige effektive Gewalttaten mehr von Männern verübt werden. Statistisch.
Ebenso sind Männer sozial oft weniger eingebunden. und weniger geübt, sich ausserhalb der Arbeit soz. Netzwerke zu erschliessen, und haben oftmals nicht so sehr gelernt ausserhalb der Arbeit Sinnvolligkeit zu erleben . laut Statistik. (Frauen müssen z.b. durch Kinder , und Erwerbsunterbruch , auch einen sozialen Wert erschliessen ohne direkte Leistung.)
und jetzt die Frage: kann eine einzige wertschätzende Beziehung einen Bilanzsuizid verhindern?
Denn die Bilanz ist ja kein Fakt.. und keine wirkliche Grösse..es sind Gedanken. Schwere Gedanken..nichts als Gedanken. Weder wahr noch unwahr.
Doch etwas kleines kann dasGanze im Nu verändern.
ok was ich sagen wollte ich glaube nicht an Bilanzen.
Und dann gibt es noch Frauen und Männer die bei Beziehungsabbruch mit Suiziddrohung reagieren.
Komischerweise nützt da z.b., die Schuld dafür sehr konsequent abzulehnen und die Eigenverantwortung an denjenigen zurückzugeben.
Ok was spielt Beziehung, Beziehungserwartung und Enttäuschung für eine Rolle?
Was ist mit schweren Kränkungen? Warum führen die zu Suiziden ??
hast du da Antworten?
Beziehungen wo stehen die in dem ganzen Geschehen?
Und warum ausgerechnet bist du gegen ambulante Versorgungssysteme ..wo du doch gerade die Würde und den Kontext des Menschen so sehr betonst?
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.17 00:06.