Wäre es nicht eine Möglichkeit, wie man es in einer Patientenverfügung handhabt, schriftlich im Vorfeld mitzuteilen,
in welchen Situationen, die man selber nicht mehr kontrollieren oder selber entscheiden kann, einer Zwangszuweisung
zuzustimmen ?
Besonders bei Eigen- und Fremdgefährdung ?
Auch zu entscheiden, mit welcher Art von Zwangsbehandlung man nicht einverstanden wäre, wie z.B. EKt, eingesperrt-
sein oder Fixierung ?
Dabei auch festlegt, ab welchem Zeitpunkt man diese Behandlung anwendet.
Oder gibts das bereits schon ?
In diesem Fall wäre es keine Zwangsbehandlung mehr, sondern die eigene Entscheidung.
Es gäbe sehr wohl Situationen in meinem Leben, in denen ich mir vorstellen könnte, man würde mich zum Selbstschutz
z.B. medikamentös sedieren, aber nur, wenn ich das im Vorfeld schriftlich niedergelegt habe.
Nur mal so als Frage....
Viele Grüsse
mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.17 13:50.