Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

18. 01. 2018 08:08
(Fortsetzung) - ach, dann schau ich, ob ich jetzt gleich auch sebst noch als dritten Teil den Rest des Beitrags, den ich senden möchte, herkopieren kann:

am 8.3. an meine Mutter weitergeleitete Mail

"eine mail leite ich dir doch noch weiter, die kennt du ja schon, allerdings nicht vollständig (zunächst hatte ich die Stellen gelöscht, die euch betrafen)
mfg


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: es tut mir leid (erdolchen Sie mich)
Datum: Tue, 06 Jan 2015 03:34:47 +0100
Von: [Email editiert]
An: Dr. Rabenvogel

27.12.14 - 6.1.15

Es war einmal ein Ich, das hatte sich dazu durchgerungen, auf die Erde zu kommen. Schon das Geboren-Werden war aber schwer und die Geburt dauerte sehr lang. Seine Mutter lag in einem kalten Krankenhausraum und fühlte sich verlassen und traurig, die Ärzte sagten ihr, sie solle sich nicht so anstellen. Das Kind fühlte sich auch ungeborgen. Seine Eltern arbeiteten viel und gaben es bei wechselnden Kindermädchen in Obhut. Nachdem es von seinem fünften bis zu seinem zwölften Lebensjahr mit seinen Eltern und mit seinem Bruder in einem großen Haus mit Garten und vielen Tieren wohnte, erfolgte dann ein plötzlicher Umzug in eine kleine Stadtwohnung, ohne dass die Eltern ihre Kinder darauf vorbereitet oder ihnen gesagt hätten, warum das sein musste [das war wg. eine Privatinsolvenz, meine Eltern sagten ca., das sei besser für uns, näher an unsrer Schule]. Das Mädchen vermisste seine Freundin und zog sich zurück, las und wünschte sich fort. Nachdem es während des Tauchens ohnmächtig geworden war und der Lehrer es gerettet hatte („taucht, so weit ihr könnt“, hatte er gesagt), dachte es „warum musste er mich rausziehen aus dem Wasser- ich hätte sterben wollen lieber“. Dann versuchte es, so wenig zu essen, dass es aus seinem Körper freikäme. Da es das nicht schaffte, lebte es weiter, konnte aber nie richtig ankommen auf der Erde.

Es wurde erwachsen, fühlte sich aber weiter so, als sei es eigentlich ein obdachloses Kind. Es begegnete einem alten Arzt, einem Löwenkönig, der sagte ihm, er wolle ihm helfen, einen Weg zur Erde zu finden. Zum Schluss sagte er aber dann, seine Therapien seien leider nicht so wirkungsvoll gewesen, wie er sich das erhofft habe, und er fragte das seelenpflegebedürftige Zwischenwesen, ob es bereit sei dazu, sich erst zur Husemann-Klinik und dann in eine therapeutische Wohngemeinschaft zu begeben.

Das war es allerdings nicht, da es so traurig war über den Abschied vom alten Löwenkönig, dass es sich nicht einlassen konnte darauf, in einer Klinik neue Menschen kennenzulernen, von denen es sich dann nach kurzer Zeit ebenfalls wieder zu verabschieden hätte. Stattdessen heiratete es einen Mann, von dem es wusste, dass er bei ihm bleiben würde, und dachte, an seiner Seite würde es vielleicht weniger traurig sein. Aber auch von Mann und Kindern umgeben blieb es so traurig wie zuvor und sehnte sich fort aus der Realität, hin zu einem tröstlichen Sternenhimmel, zu einem schönen Jenseits.


Eines Tages traf das trauervolle Mondschaf ein „stern- und kometenstrahlendes Schönes-Lilien-Hilfs-Ich“, und seine Seele stürzte ihm zu Füßen. Das Ich sprach mit dem Mondschaf und hatte große Geduld mit ihm. Zeitweise schien das Schaf ganz guter Dinge zu sein, aber als der Abschied vom schlauen, schönen Lilien-Ich langsam näher rückte, war seine Seele wie zuvor überflutet, Oktopusse umschlangen es und formlose Wasserungeheuer zogen es zu sich herab. Aus seinen Astralfluten heraus flehte es das Hilfs-Ich an, es möge näher kommen, herab, und was Einschneidendes tun, statt kühl von oben und von weitem herzugucken und die Stunden mit Gefühlsdefinitionen und Fragespielchen zu vertun.


Da umhüllte sich das Lilien-Ich mit einer roten Bluse, zog seine graue Rüstungsjacke an, kam herab, und so kämpfte das blutrot aufgerichtete Ich zornig gegen Moorfrösche und Kalmare: „Zurück, Oktopus, zurück, Molche und Frösche! Es kommen Heilige Nächte- das ist Schlafenszeit für euch, da gilt es Ruhe zu halten. Und auch ansonsten: zieht euch zurück, gebt Ruhe, es langt!Lasst eure Tentakel vom Ich, von meinem und von eurem, unförmige, maßlose Kalmare, Tentakel einziehen und kreuzen, oder ich schlag sie ab! Alle Moorgeschöpfe schauen erschrocken, ja, und erschrocken schaut auch das Mondschaf, das mich darum bat, was Einschneidendes zu tun! Was haben aber auch solche Geschöpfe im Vorhof des Ich herumzuschwappen, was wuselt, ruft und jault das ohne Unterlass? Was sind da Tische aufgebaut, an denen allerhand rückgratlos wuchernde Schlingpflanzengestalten Tag und Nacht handeln und wandeln dürfen, wie es ihnen gerade passt? Ein Ich kann schon durchdringen durch so einen astralen Urwald: die Händlertische stößt es um und mit seiner Geissel und mit seinem Schwert schlägt es einen Weg durch´s Chaos. Ja, so ist das, ein klar abgegrenztes Ich, da machen Sie große Augen!

Sagen Sie nicht, ich lass Sie allein- ich steh Ihnen zur Seite, aber Ihrem Ich und nicht Ihren Fröschen und Oktopussen! Schauen Sie zu Ihrem Frosch- und Molchgekröse, und falls das Schläge auf seine Patschpfoten erhalten hat, so können Sie daran ablesen, dass ein Ich zum Moor heruntergekommen ist!

Könnten ja auch selbst mal Ordnung schaffen, statt sich mit Wasserschlangenbrut und Otterngezücht zu identifizieren, das zu hätscheln, aufzupäppeln und „armer schwarzer Kater“ dazu zu sagen: ich führ Ihnen vor, dass man Froschgesocks an eine Wand schmeisst! Das tut ihm gut- da kann´s sich dran aufrichten: das unruhig schwankende Moor wird gefestigt und geklärt durch Schock und Stoß, und das Menschliche dringt durch, ein vom Morast gereinigter „Prinz“ richtet sich auf...“


Oh, das hat gewirkt. Mein Ich beugt sich herunter und wundert sich über die unter ihm liegende friedliche Seele.

Ich glaub, Sie sind so gut, dass Sie wahrscheinlich mit Fug und Recht noch deutlich arroganter und stolzer sein könnten, als Sie eh schon sind...

Und eine Art Übergangsobjekt haben Sie mir sogar auch mal mit auf den Weg gegeben mit den „Notfallglobuli“, das war hilfreich. Überhaupt alles war hilfreich- vor allem war wichtig, dass Sie keine bagatellisierenden Sachen sagten („stabil“ usw.- das wirkt bloß sturzfluauslösend bei meiner Seele), dass Sie keine Spielchen spielen wollten, sondern was „Einschlägiges“ gesprochen haben zu mir.


An einer Stelle kann ich das aber nicht akzeptieren, was Sie behaupteten über mich. „Das ist falsch, dass Sie sich nicht abgrenzen mir gegenüber und mir anders gegenüberstehen als sachlich und professionell- Sie sollten mir nicht nachstalken bis in die Badewanne! Klar, können Sie machen, ich halt das aus- aber richtig ist es nicht.“ o.ä. sagten Sie. „Nachstalken“- warum sagen Sie das, das ist traurig, dass Sie das sagen, und Sie müssten doch wissen, dass es nicht so ist. Natürlich bin ich weit entfernt davon, Ihnen sachlich und professionell gegenüberzustehen, und ich hab das auch noch nicht mal als Ziel vor Augen. Es gibt sicher viele Patienten, die ihre Psychotherapeutin realistischer sehen und die ihr abgegrenzter und nüchterner gegenübertreten als ich Ihnen. Aber es stehen ja wohl auch abgesehen von mir kaum welche ihrer Therapeutin oder ihrem Therapeuten ausschliesslich gleichgültig, sachlich und professionell gegenüber. Seh auch nicht, wozu das gut bzw. wieso das sinnvoll und erstrebenswert sein sollte. Man könnte zwar schon fragen, wozu das denn gut bzw. inwiefern es denn sinnvoll ist, dass mir seit der der ersten Stunde bei Ihnen ein „schaudervoll-zaubervolles Geistlichtskalpell“ inmitten aller Gedanken und Gefühle steckt. Aber für mich gehört das so, ich glaub, das ist in Ordnung. So ist auch gewährleistet, dass meine Seele das, was Sie mir so sagen, schön ausdauernd in ihren Tiefen trägt und herumbewegt. Ein Dolch für die Molchseele, ein Lichtstrahlgeleit für´s Ich, warum nicht? Ändern kann ich es übrigens auch nicht. Ich war auch schon immer ein zum Nachthimmel aufschauender, weltfremder Sterngucker und Traumtänzer und kann in diesem Leben sicherlich kein kühler, vernünftiger Mensch mehr werden. Mit „nachstalken“ hat das aber gar nichts zu tun, ich geh Ihnen nirgends nach in der Realität (ich schreib zu viele Mails an Sie, ja- hätt ich einen Therapeuten, dem ich sachlicher gegenüberstünd, würd der aber wahrscheinlich etwa genauso viele erhalten- das kommt allgemein von der Seelenüberflutung, glaub ich, die muss wo überschwappen), und mir scheint auch, ich komm eher ungefähr so zu Ihnen, wie das Kind aus dem Sieben-Raben-Märchen zu den Sternen gewandert kam- das fühlt sich nicht so an für mich, als brandmarkten und maßregelten Sie mich zu Recht an der Stelle.


Scheint mir zwar ausgesprochen gut zu tun, von Ihnen gemaßregelt zu werden, aber mit dem Stock sollen Sie meinen Seelenmolchen nicht mehr auf die Finger schlagen, es sei denn, Sie formulierten das präziser, was Sie mir zum Vorwurf machen: was ist nicht in Ordnung, was erwarten Sie für Änderungen von mir, wie kann ich „anders stehen Ihnen gegenüber“, was soll ich tun dafür?


Zum Aufstellungsseminar sagten Sie letzte Stunde „Was, nicht hilfreich! Das muss halt erst mal einwirken!“ o.ä. Als ich Ihnen im Herbst drüber berichtete, kommentierten Sie das kaum, und ich ging davon aus, dass Sie wohl ebensowenig wie ich selbst was Weiterführendes darin entdecken konnten. Schien Ihnen denn dort was für mich Wesentliches stattgefunden zu haben, das es sich noch lohnen würd auszugraben? Und worum handelte es sich?

Was für mich am ehesten was bedeutete, war, dass ich mich zum gestorbenen Kind, zur „ersten U.“ gezogen fühlte, dass ich dorthin wollte und zum „Sternenkind“ schaute, als ich zu meiner Mutter-Stellvertreterin schauen sollte. Zu meinen „Eltern“ wollte ich weder kommen noch schauen eigentlich, und mein Bruder interessierte mich nicht. So ist es natürlich auch in der Realität- ich kann aber in der Aufstellung bis jetzt nichts Weiterführendes sehen. Können Sie mir dazu verhelfen?


Und lassen Sie sich dazu herab, mir auf einen Zettel einen Stern zu kritzeln, obwohl Sie das wahrscheinlich albern finden? Das wär hilfreich in seelischen Notlagen und eine große Freude für ein kindisches, naives Zwischenwesen.


„Bavaria Vista Club“ angeschaut (4.1.), einen Low-Budget-Film über verschiedene bayerische Volksmusik-Erneuerungs-Künstler. Das war wunderbar und berührte mich- sie waren so bei sich, erfüllt und lebendig durch ihre Musik.

Das brachte es mir aber nochmal stark zu Bewusstsein, dass ich das nicht finden konnte, was, wofür ich hätte leben und mich verausgaben können, dass meine „eigentlichen Fähigkeiten“ alle verschüttet und nicht entwickelt sind und ich überall anstoß an mein „uneigentliches Rückzugsschneckenhaus“ aus dem ich kaum noch rausfinden werd in diesem Leben, nachdem ich Jahrzehnte darin gewohnt hab und schon ganz damit verwachsen bin, und so wird das „Trauermoor“ geflutet.

„Ich meine schon, dass Heilung möglich ist, wenn Sie Ihre Seele zügeln“ oder so sagten Sie letzte Stunde. Warum können Sie das aber eigentlich glauben weiterhin? Das gefällt mir, dass Sie das glauben, aber langsam könnte sich wohl eher der Gedanke aufdrängen, dass bei mir Hopfen und Malz verloren ist. Die Moorwunden schliessen sich nicht- Sie halten die Wundränder was zusammen, aber da heilt nichts, scheint mir. Das ist ein nasses, gelähmtes Moorschaf, das da vor Ihnen auf dem Boden liegt, und wahrscheinlich wird es sich nicht mehr viel aufrichten in diesem Leben. So lang Sie sprechen mit ihm, halten Sie es damit einigermaßen über Wasser, Sie zügeln ihm seine Seele und fügen sie was zusammen, aber „Therapie ist keine Lebensbegleitung“, und dann, wenn sein letztes Stündchen schlägt, was glauben Sie, was dann als Therapieerfolg zu verzeichnen sein wird? Der größte anzunehmende Erfolg wird wohl sein, wenn es sich dazu aufraffen kann, nach einem Analytiker zu suchen, der es was auffängt dann, statt sich fallen zu lassen und ertrinken zu wollen.

-Lachen Sie darüber, oder seufzen Sie, oder glauben Sie, dass es nicht so sein wird?

Kann Ihnen nätürlich auch gleich egal sein, was etwa werden mag mit diesem Jammerlappen-Stalkerschaf.


Nacht 6.1.: o ja, das bohrt sich ein, klar. Tu ich Ihnen was? Das möchte ich nicht. Falls es Ihnen besser gehen würd ohne anhängendes Moorschaf, so sagen Sie mir das klar und deutlich, und helfen Sie mir, zu einem Analytiker zu kommen, das will ich dann auch."

aus einer Mail von vor ein paar Tagen an jemanden:

"Es wird dann eine sehr lange Mail, aber falls du es lesen möchtest (ansonsten kannst du ja hier aufhören zu lesen), achte auf "schwarz und weiss", auf den "Drachen" und auf Jona. Am 11. 2.´15 schrieb ich folgendes über meine damalige Psychotherapeutin (von der ich dann ein paar Wochen danach in U-Bahn und Christengemeinschaft verkündete, sie sei der reinkarnierte Rudolf Steiner...) in mein Tagebuch:
"Stattdessen das Verbogene angenommen, das ich ihr unterstellte, "hart, kalt und abweisend" sich verhalten, die "Drachenhaut" um sich geschlossen ["Den Drachen kannst du nur besiegen, wenn du seine Haut anziehst.", R. Steiner] / das Kreuz angenommen und zusammengeschmolzen damit- eine weisse Lilie wusste, was sie tat, und war zusammengeschmolzen mit dem Schwarzen.. das Schwarz war "böse" und "grausam", "sadistisch" und quälte den "armen, unschuldigen Judas" [damit meinte ich mich], half ihm nicht, reichte ihm nicht die Hand, bekannte sich nicht zu ihm/ trat nicht in Erscheinung als "König Israels", obwohl Israel ihm doch zu Füßen lag und wartete auf die "Offenbarung des Gottessohns"- sie warteten auf ein Zeichen, "aber sie werden kein anderes Zeichen erhalten als das Zeichen des Jona", der verborgen war im Walfischbauchdunkel- und Judas ging fort, hinaus, ins Dunkle, und tappte dort, und wusste nicht, was er tat- aber der König Israels hat sich ans schwarze Kreuz nageln lassen, das Schwarze "tötete" das Weisse- und "nach drei Tagen" war das Schwarze durchgeschmolzen, und der König erlöste die Gefangenen des Totenreichs, und das Licht strahlte durch die Finsternis."


"[u]Manie[/u]

Abends am 6.3. ein Vortrag über´s erste Goetheanum, „Haus des Wortes“, ein „nerviger Mann“ neben mir, immer „Hmhm“ gemacht, dazwischengerufen. Ich freute mich über ihn, er half mir- ich rief auch zweimal dazwischen. War ein toller Vortrag, der Redner griff alle Zwischenrufe freudig auf und danach standen wir noch länger zusammen und unterhielten uns weiter, der Vortragende, der nervige Mann, ich und einige weitere.
Am 7.3.´15 saß ich auf einer Bank im Pausenhof und las Steiners Vortrag „Nervosität und Ichheit“, den mir meine Heileurythmistin warm empfohlen hatte. Ich schaute auf und hielt meinen rechten Zeigefinger in den gleissenden Sonnenschein. Ein unsichtbares „Lichtzeiserl“ schien sich draufzusetzen, wenn ich auch wartete, ob ein realer Vogel käm. Plötzlich so etwas wie eine innere Stimme: „Leg dich auf den Boden.“ „Hier, auf den Asphalt- was werden die Kinder denken, wenn sie mich sehen?“- die Kinder spielten was auf dem Pausenhof, etwas entfernt von mir. „Die Kinder werden jetzt nicht kommen. Leg dich hin!“ „Hier, auf den Asphalt? Vielleicht eher auf die Wiese?“ „Leg dich auf den Steinboden.“ Das tat ich. „Breite die Arme aus, dass du ein Kreuz bist, und nimm Steine in den Mund.“ Das tat ich und ging zur Wiese, kniete mich hin zu den kleinen Blümchen, die da wuchsen, und in mir sprach´s:

„Er ist der Stern, er ist die Sonn',
Er ist des ewgen Lebens Bronn,
Aus Kraut und Stein und Meer und Licht
Schimmert sein kindlich Angesicht.“ (Novalis)

„Küss den Mülleimer. Küss die Asche im Aschenbecher.“, sprach´s (aber ich hörte das nicht als äussere Stimme, nur in mir drin, weiss nicht, ob man das als Stimmenhören zählen kann). „Geh in den Schuppen. Dort knallte mir ein Rechen an die Schläfe, auf dessen Zacken ich getreten war. Beim Rausgehen trat ich auf eine große Glasscheibe vom Sonnenwachsschmelzer. „Scherben bringen Glück!“
Drei Jungen rannten an mir vorbei. „Was macht ihr hier?“ „Wir rennen zum Bus, du Schlampe!“ Dann ein großes Geschei wie Hilferufen von I. Ich rannte hin. „Sie schreit einfach Spielverderber, weil ich weggeh.“, meinte P. „Jetzt brüll nicht dauernd rum ohne Grund! Lass das!“ o.ä. schimpfte ich den kleinen Drachen. Aber mein Brülldrache hatte ja einen Grund, wenn Helfeelfe P. ihn einfach alleinliess. „Das Böse brüllt, weil das Gute es alleinlässt“.. (das SZ-Magazin an dem WE hiess „Zerreissprobe“, war sehr gut, über das Böse, ich maile noch einen Artikel daraus)
Da kam Bruno zurück von einem Seminarchen (11-16h) bei der Anthroposophischen Gesellschaft. „Und, ist dir der Rudolf Steiner begegnet?“, fragte ich ihn. „Na, es war schon gut“ o. ä., antwortete er. „“Das war nämlich die Frau Dr. Rabenvogel, der Rudolf Steiner!“ „Was? Das glaub ich jetzt nicht. Du bist komisch zur Zeit, sehr verengt..“

Am nächsten Morgen in der Früh ging ich mit den beiden Mädchen zur Christengemeinschaft. Der kleine Drache I. schlurfte mit den Füßen. Ah ja, zum „Drachen“ muss ich erläutern: bei der Christengemeinschaft war ein paar Tage zuvor „Jim Knopf“ aufgeführt worden, ich war dort mit den Mädchen und es war toll, der böse schwarze Drache Frau Mahlzahn in Kummerland hatte die Kinder angeschrien, sie seien so dumm etc. (passenderweise war das am Do direkt anschliessend an eine Therapiestunde, bei der Frau Dr. R. zu mir sagte, mit penetranter Dummheit gebe sie sich nicht ab, worüber ich schon was traurig geworden war- aber Frau Mahlzahn tröstete mich..) Sie brüllte so böse und kam ganz ausser Atem, sie tat mir leid und ich verliebte mich in sie, dann fesselten Jim und Lukas sie und sie verwandelte sich in einen goldenen Drachen der Weisheit. Das war so schön. Daheim brachte uns Bruno "zufällig" eine Drachenfrucht (war noch nie vorgekommen- Io und ich aßen sie zusammen- ich sagte dazu~: "Oh, schöne Drachenfrucht, schwarze, weisse, rote.. lecker!").

Also, mein kleiner I.-Drache schlurfte mit den Füßen. Statt zu sagen, dass er das lassen solle,schlurfte ich plötzlich mit! Wir gingen alle drei laut schlurfend zur U-Bahn. Dort erzählte ich den Mädchen lauthals meine „mystische Erfahrung“ vom Vortag und dass ich alles anders machen wolle. Wir setzten uns auf die Rolltreppenstufen, bei der Christengemeinschaft stampften wir auf die mit Blech bedeckte Gartenmauer. Ein alter Priester kam uns entgegen- ein ganz „weihevoller“, den ich nie mochte, weil er so unwahrhaftig und leiernd sprach. Er sagte „Na na..“ „Nana!“, antwortete ich, „das gehört sich wohl nicht oder? Und jetzt nehm ich Ihnen sogar noch Ihren Hut vom Kopf!“ Ich schnappte mir den Hut, setzte ihn auf und ging hinunter ins Forum mit den Mädchen, wo andere Kinder schon warteten. Dort war auch „Jim Knopf“ aufgeführt worden. Jetzt machte ich eine „Zusatzvorstellung“. Ich stellte mich in die Mitte und sagte~:

„UUUUuuuuaaaah! Ich bin Frau Mahlzahn! Böse bin ich, hab dem Priester seinen Hut weggenommen! Ich war immer ganz stumm und zurückgezogen, ganz brav in einer Ecke, so ist es nicht.. aber jetzt bin ich Frau Mahlzahn! Uuh, haben die Nazis gesagt, wir sind so rein und gut, aber die Juden sind böse. Uh, wir sind so weiss, aber die anderen sind so schwarz... uUUUAAh, ich hab einen Hut geklaut, und jetzt setz ich mich drauf! Uah, wie böse, das gehört sich doch nicht, das macht man doch nicht..“ es kam eine Gemeindehelferin, die Kinder müssten jetzt hochgehen. „Ja? Ich geh mit den Kindern! Ich bin auch ein Kind! Oder bin ich gestern erwachsen geworden? Ach ja, ich glaub, ich bin gestern erwachsen geworden.“, sagte ich und ging hoch in den Kirchenraum.

Dort setzte ich mich in die erste Reihe (sonst setze ich mich immer in die letzte). Ich fing an zu pfeifen. „Uch, das tut man nicht!“, sagte ich, und stand auf und machte meine nächste „Vorführung“~: „Nein, pfeifen tut man nicht. Man schaut auch niemanden an! Man ist immer schön gut und weiss und die anderen sind böse und schwarz. Wie bei den Nazis- uh, wir sind so gut und rein, und die anderen sind schäbig und unrein und sollen vergast werden. Uah, ich bin böse! Ich hab eine sehr gute Therapeutin, ich muss mal gucken, ob sie hier ist- nein, ist nicht hier, aber sie hat mich aufgerichtet und wieder lebendig gemacht!“- es kam ein Gemeindehelfer ~:“Es geht jetzt los- können Sie sich ruhig hinsetzen und zuhören?“ „O ja. Frau Mahlzahn will immer zuhören- sie will ja auch erlöst werden..“

Die Kinder kamen herein, ich schaute sie an, aber nur wenige schauten zurück (oder nur eins ausser meinen). Meinen Kindern hielt ich die Hand hin, als sie vorbeikamen. P. wich zur Seite, I. freute sich und klatschte auf meine. Während der Kinderhandlung war ich ganz staunend und ruhig: es war auch zum ersten Mal das Elstern-Schwarzweiss der Passionszeitgewänder, Evangelienlesung Lukas 11: 14-36: "„Und er trieb einen Dämon aus, der war stumm. Und es geschah, als der Dämon ausgetrieben war, dass der Stumme zu reden begann.[...]Das gegenwärtige Geschlecht ist von niederträchtiger Art, es verlangt ein Zeichen, aber es wird ihm kein anderes Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Jona. […] Niemand zündet ein Licht an, um es in einen Winkel oder unter einen Scheffel zu stellen, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die Hereinkommenden den Lichtschein sehen. Die Lichtquelle des Leibes ist dein Auge. Solange dein Auge unbefangen und hell ist, ist auch dein ganzer Leib durchlichtet; ist es aber verdorben, so ist auch dein Leib finster. Darum gib acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist. Wenn dann dein ganzer Leib durchlichtet ist und kein Teil an ihm noch finster, dann wird er völlig leuchtend sein, wie wenn ein heller Blitz dich ganz und gar durchstrahlt.“) Also Frau Mahlzahn lauschte mit staunenden Kinderaugen und saß ganz still. Bloß dass sie leise weinte (Io hat mir später erzählt, dass sie auch was weinen musste, als sie das hörte).

Nach der Kinderhandlung dachte ich ich würde weiter die „Frau Mahlzahn-Vorstellung“ machen unten im Forum für Interesssierte- Io hätte kommen wollen, Philine nicht (der war das Ganze peinlich). Aber da sagte eine Frau, jetzt sei eine Taufe, ob ich nicht kommmen wolle. Natürlich wollte ich das. Die Mädchen gingen heim, ich ging zur Taufe. Völlig ungewöhnlich, eine Taufe zwischen Kinder- und Menschenweihehandlung, und der Täuflung hiess Jona...

Nach der Menschenweihehandlung war dann noch eine Bildbetrachtung über Paul Klees Bild „Umgriff“, das war auch wahnsinnig gut.


Am nächsten Tag guckte ich auf dem Weg zu Frau Dr. Hüllen in der U-Bahn wieder alle Menschen an und sprach laut darüber, dass ich jetzt lebendig sei und Menschen angucken könne, dass ich immer stumm und zurückgezogen war, aber Gottseidank jetzt nicht mehr usw.
Frau Dr. Hüllen liess mich dann mit einem Krankenwagen in die Psychiatrie einliefern..aber eigentlich hätte ich gern wieder eine Manie- eine kleine, eine, wo ich nicht in die Psychiatrie muss.."

- naja, bis zur zweiten Manie schreib ich´s jetzt nicht mehr- es reicht sicher eh bzw. ist bereits viel zu viel.. andererseits hab ich längst nicht alles geschreiben, was mir wichtig ist- wie dem auch sei, ich hab mich bemüht, hier hinzuschreiben "die Wirkl.I.Ch..keit ist wichtiger als die Realität, viel stärker..

ich hoffe, es nimmt mir niemand übel, noch wird es gelöscht, mein unendlI.Ch.es, kindlICHes Bekenntnis..

Der Herr segne dich.
Er erfülle deine Füße mit Tanz
und deine Arme mit Kraft.
Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit
und deine Augen mit Lachen.
Er erfülle deine Ohren mit Musik
und deine Nase mit Wohlgerüchen.
Er erfülle deinen Mund mit Jubel
und dein Herz mit Freude.
Er schenke dir immer neu
die Gnade der Wüste:
Stille, frisches Wasser
und neue Hoffnung.
Er gebe uns allen immer neu die
Kraft,
der Hoffnung ein Gesicht zu geben.
Es segne dich der Herr.

Aus Afrika

*
Beim ersten Licht
der Sonne über dem Horizont-
sei gesegnet!
Wenn der Tag sich verabschiedet -
sei gesegnet!
Wenn du lachst oder weinst,
redest oder schweigst -
sei gesegnet!
Der Segen des allliebenden Gottes
begleite dich in jeder Stunde,
an jedem Tag,in deinen Gedanken
und bei allem, was du tust.
Sei gesegnet!
*
Möge die Luft dich segnen,
das Wasser und der Wind,
möge die See dich segnen
und was sie in ihren Tiefen birgt.
Alle Stunden mögen gesegnet sein
vom Gott des Sturmes und des Friedens.

Und Dr. Schwarzweisslicht sagte mal ca. "Gegner- ganz schön viel Begegnung.."

" und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. 2532:26 Und da er sah, daß er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt. 2632:27 Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 2732:28 Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob. 2832:29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen. 2932:30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. 3032:31 Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen. 3132:32 Und als er an Pniel vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.

Herzliche Grüße,
Moorfrosch



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.18 09:10.
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Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

ICD-Code 8635 05. 03. 2017 08:51

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Ander 2366 05. 03. 2017 09:32

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

ICD-Code 1848 05. 03. 2017 09:56

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Ander 1680 05. 03. 2017 10:28

Ich kann meine Medikamente nicht mehr nehmen wegen Brechreiz

Penkiseng 1522 23. 11. 2017 15:27

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kinswoman 1885 05. 03. 2017 09:58

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dino 1756 05. 03. 2017 10:51

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A20213 1639 05. 03. 2017 11:14

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Sauerkraut001 1447 07. 03. 2017 21:10

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avenu 1306 08. 03. 2017 12:12

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Nil 1821 05. 03. 2017 12:59

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FLYHIGH 1361 05. 03. 2017 14:43

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roobb 1383 08. 03. 2017 15:26

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Aradia 755 03. 12. 2017 17:16

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Moorfrosch 1033 14. 01. 2018 08:42

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Moorfrosch 876 17. 01. 2018 23:39

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Moorfrosch 576 18. 01. 2018 01:35

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Moorfrosch 545 18. 01. 2018 06:26

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Moorfrosch 638 18. 01. 2018 08:05

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Moorfrosch 993 18. 01. 2018 08:08

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Friday 983 18. 01. 2018 11:24

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A20213 984 08. 01. 2018 11:49

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seestern84 911 03. 12. 2017 18:48

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Nata 719 06. 01. 2018 22:38

@Nata

Nil 744 06. 01. 2018 23:20

Re: @Nata

Eisbaer 557 09. 01. 2018 07:09

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Supernova21 1001 09. 01. 2018 21:43

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Pimo69 656 09. 01. 2018 20:21

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Pimo69 918 09. 01. 2018 20:28

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Deborah 1167 12. 01. 2018 08:12

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Supernova21 1402 12. 01. 2018 20:20

@ Supernova21

Deborah 745 13. 01. 2018 03:46

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

orso 730 13. 01. 2018 08:49

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Eisbaer 677 13. 01. 2018 11:26

aus anderer Leute Fehler lernen

FLYHIGH 565 13. 01. 2018 11:38

Re: aus anderer Leute Fehler lernen

A20213 841 13. 01. 2018 13:28

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

flowly 929 13. 01. 2018 15:08

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

flowly 662 13. 01. 2018 16:07

Eigene Wahrnehmung und die Sicht der anderen

Sozialarbeiter84 903 20. 08. 2018 06:04

Re: Eigene Wahrnehmung und die Sicht der anderen

Eisbaer 642 20. 08. 2018 08:24

@ Eisbaer

Sozialarbeiter84 770 20. 08. 2018 09:52



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