Moorfrosch schrieb:
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> Und ich lese gerade in Roger Whitakers "Anatomy of an epidemic"
Der Mann heisst
Robert und hat nichts mit dem Schnulzensänger gemein ;)
Durch deine ungenaue (und daher verfälschende) Aussage könnte man ja glauben,
das der Sänger nu aufmal Bücher zum Thema schreibt statt seine lächerlichen
Schnulzen zu singen.
Solche Dinge sind/waren es, die ich in deinen Beiträgen bemängele und du müsstest
eigentlich selber einsehen, das solche "Ungenauigkeiten" deiner Aussage nicht
helfen, sondern sie in einem unglaubwürdigeren Licht erscheinen lassen.
Ich bin durchaus für Psychiatriekritik, aber gerade in diesem "Minenfeld" ist eine
genaue Ausdrucksweise unerlässlich, sei es "nur" ein Name oder eben auch
komplexere Sachverhalte.
Natürlich gibt es unterirdisch schlechte Behandlungen in manchen Kliniken. Aber es
gibt auch sehr gute und beiden wird man mit so einer "pauschalen" Kritik nicht
gerecht. Würdest du jemanden ernst nehmen, wo du merkst, das der-/diejenige
sehr ungenaue Informationen hat/weitergibt bzw. sich wenig Mühe macht, das ganze
halbwegs sachlich richtig rüber zu bringen ?
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter