Liebe Nata,
zu Lithiumeinnahme während der Schwangerschaft findest du einiges im Internet ( z. B. [
www.embryotox.de] ). Wenn man sich der herrschenden materialistisch-reduktionistisch-pharmakologischen Sichtweise nicht unterwirft und nicht dazu bereit ist, sich durch eine toxische Dauermedikation "gleichschalten" und schädigen zu lassen, ist es wirklich sehr schwierig, Unterstützung zu finden. Vielleicht beginnt in der Psychiatrie inzwischen ein klein bisschen eine Entwicklung
(Zudröhnen oder Ausschleichen? Die neuen Pfade der Psychiatrie
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www.youtube.com]
WDR 5 Dok 5 - Das Feature | 08.10.2017 | 50:13 Min. WDR 5 Dok 5 - Das Feature: Pharmafirmen versprachen psychische Krankheiten mit Medikamenten zu heilen - und sind gescheitert. Jetzt steigen sie aus der Forschung aus. Studien zeigen: frühzeitiges Ausschleichen der Psychopharmaka hilft Patienten besser, als sie langfristig einzunehmen. Die Psychiatrie auf neuen Wegen? Von: Martin Hubert; Redaktion: Dorothea Runge; Produktion WDR 2017),
wobei ich sie nicht wirklich spüre- der Einfluss der Pharma-Industrie ist sehr groß, sie sponsern Universitäten und später die "fertigen" Psychiater, veröffentlichen nahezu ausschliesslich nur positive Studienergebnisse, manipulieren Studien massiv (die sogenonnte "Placebo"-Gruppe in Lithium-Studien besteht z.B. normalerweise aus Patienten, die zuvor schon ein Phasenprophylaktikum einnahmen (z.B. Lithium) und bei denen dieses dann vor der Studie abgesetzt wurde, so dass dann in einer solchen "Placebo-Gruppe" Reboundmanien usw. auftreten s. Links unten).
Reasons Not to Believe in Lithium
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www.madinamerica.com]
aus "Anatomy of an Epidemic: Magic Bullets, Psychiatric Drugs, and the ..." von Robert Whitaker
[edit: kommerz. Link entfernt]
Lithium and Other Mood Stabilizer Withdrawal
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www.youtube.com]
New show at Madness Radio.
Bipolar Medication Myths — Joanna Moncrieff
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beyondmeds.com]
Dieses Forum hier wurde ja auch durch verschiedene Pharma-Firmen gesponsert, wobei halt auch allgemein kaum was anderes herrscht als Pharmapropaganda in allen offiziellen Medien, Zwangsmedikation in allen Psychiatrien (und Alternativen, Soteria o.ä. sind ja nicht vorhanden, m.W.n. bloß in Westlappland mit dem Offenen Dialog) etc.- wobei ich inzwischen einen psychopharmakakritischen Psychiater gefunden hab, der auch entsprechende Bücher veröffentlicht hat und der mich jetzt dabei unterstützt, das Lithium langsam abzusetzen (setze es schon seit letztem Sommer ab). Von solchen Psychiatern gibt es aber glaub ich in ganz Deutschland bloß so wenige, dass man sie wahrscheinlich an seinen Fingern abzählen kann...
Obwohl ich hier eine sehr "abseitige" Position vertrete, bin ich allerdings in diesem Forum bis jetzt noch nicht aggressiv oder abwertend behandelt worden, wofür ich dankbar bin (bei andern, die ähnliche Positionen vertraten wie ich, hab ich das allersings schon gesehen, dass sie dann übel behandelt wurden durch andere, du auch, meine ich).
Alles Gute!
Herzliche Grüße,
Moorfrosch
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.18 13:55.