Ich hatte schon einen Führerschein als ich meine erste Krise hatte. Danach musste ich vor der Ärtztekommission meinen Führeschein erneuern lassen, was ich jetzt alle drei Jahre tun muss. (muss dazu sagen dass ich in Italien lebe)
Ich bin beruflich auf meinen Führerschein angewiesen, wohne sehr abgelegen auf dem Berg und bin begeisterter Motorradfahrer. Habe in der Vergangenheit auch selber Motorradtreffen organisiert, und Leuten dabei geholfen sicher Motorrad zu fahren. Ich habe sicher schon ca. 350.000 km praktisch unfallfrei mit dem Motorrad absolviert und ca. 150.000 km mit dem Auto. Mit dem Auto war mein einziger Unfall (nur Blechschaden) vor der Krise.
Ich würde mir von keiner Behörde dieser Welt nur wegen meiner Krankheit (welche ich übrigens ausgezeichnet im Griff habe) meinen Führerschein nehmen lassen, da ich absolut darauf angewiesen bin, und mir das Motorradfahren auch hilft Krisen in den Griff zu bekommen, da es mich außerordentlich entspannt. Deshalb würde ich bei Führerscheinentzug wegen der Krankheit absolut auf die Barrikaden gehen
Die Argumention von Lichtblick kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
lg
ander
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.17 15:25.