Hi ihr zwei!
Dachte ich schließe mal die Lücke zwischen Wissenschaft und der scheinbaren "Esoterik".
zuma schrieb:
> Der Mond hat gar kein Magnetfeld mehr. Vor
> Millionen Jahren hatte
> der mal eins, ist aber längst verschwunden.
Yupp. Das "Magnetfeld" des Mondes kann also kaum der Grund für Stimmungsschwankungen sein.
Dennoch ist nicht auszuschließen, dass der Mond eine Rolle spielt. Sicher nicht als aktiver Beeinflusser, aber möglicherweise als passives Messinstrument.
Könnte ja sein, dass der Biorhytmus von Fahni regelmäßig durch zyklen geht in denen an spezifischen Stellen, durch Veränderung des Hormonhaushaltes beispielsweise, Stimmungsschwankungen entstehen. Bedenkt man wie viele Menschen es auf der Welt gibt, so ist es aus Sicht der Wahrscheinlichkeitsrechnung unumgänglich, dass da einer oder sogar viele drunter sind, deren Zyklen zufälligerweise mit den Mondphasen synchron sind.
Das sieht dann natürlich sehr esoterisch aus, ist es aber nicht.
Der Mond ist kein externer, aktiver Beenflusser, sondern ein zufälliger, passiver Mitläufer. Nichtsdestoweniger macht ihn das nicht nutzlos.
Wenn er verlässlich synchron mit läuft, dann ist er ja ein gutes Vorwarnzeichen und damit sehr wertvoll.
Ich würd was drum geben, einen Himmelskörper gefunden zu haben, der mit mir "synchron" läuft.
Cheers
Phoenix
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Von Aschenputer bis Napalmdrossel.
Männlich, 37, Bipolar 2, Pregabalin 150mg