Neue Ausbildung trotz Bipo?

06. 10. 2016 17:30
Hi :)

Ich bin noch ziemlich neu hier, deswegen weiß ich noch nicht, ob das Thema hier nicht schon 10000-mal bearbeitet wurde.

Ich fang einfach mal an. Ich bin seit Nov. 2014 diagostiziert mit Bipo 1. Hab Krankenhaus, Tagesklinik und Reha hinter mir. Außer dem viele, viele, viele Medikamentenversuche.
Seit Feb. 2016 arbeite ich wieder jedoch nur 16-Stunden pro Woche als Arzthelferin (was ich auch gelernt habe), wo auch meine Mutter tätig ist. Jedoch schon vor meiner Diagnose, wollte ich immer irgendwie was anderes machen :(. Halt auch, weil ich einen Nervenschäden in der rechten Hand habe und zunehmend Beschwerden beim Spritzen geben und Blut abnehmen habe.
Seitdem das Lithium hochdosiert werde ich langsam stabiler. Es müssen keine zusätzliche Medikamente bisher(!!!! toi toi toi) gegeben werden seit 5 Monaten.
Jetzt überlege ich natürlich, wie ich es anstelle eine neue Ausbildung zu machen. :/
Wenn dann sowieso erst in einem Jahr oder das Jahr danach. Bis dahin werden meine Stunden auch aufgestockt auf 30h.

Bewerben und so ist natürlich klar.
Aber halt die neue Arbeit überstehen, ohne hypoman/manisch oder depressiv zu werden, denn ich hab schon so eine Erfahurng hinter mir inklusive mobbing durch die depression und nach 6 Wochen landete ich wegen einer schweren depressiven Episode im Krankenhaus.

Hat vielleicht irgendwer sowas schon hinter sich? Oder irgendwelche Tipps?
Es kommt ja für mich nur Büro-Jobs vielleicht noch mit irgendwohin fahren in Sicht.

Ich freue mich über eure Antworten.

P.s.: ich hoffe es ist nicht zu wüst!
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Neue Ausbildung trotz Bipo?

Yolina 810 06. 10. 2016 17:30

Re: Neue Ausbildung trotz Bipo?

rotkappe 389 08. 10. 2016 13:04

Re: Neue Ausbildung trotz Bipo?

Friday 433 09. 10. 2016 13:00



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