Hallo SilverPhoenix,
lieben Dank für die ausführliche Antwort und deine Mühe! Das hilft mir auf jeden Fall schon mal ein gutes Stück weiter.
Stimmt, eigentlich ist es ja etwas Gutes, dass meine Therapeutin so aufmerksam ist und der Sache nachgeht, statt es zu übergehen.Meinem Arzt hatte ich bei den letzten beiden Kontrollterminen schon mal davon schon berichtet und er war bisher für Beobachten bis zum nächsten Termin. Das fand meine Therapeutin nach meinem Zustand die letzten Wochen inzwischen nicht mehr so angemessen und wollte sich daher nun mit ihm kurzschließen. Ich warte jetzt auf das Ergebnis.
Ich weiß auch nicht, ich glaube, ich hab mich in den letzten Jahren so an die Diagnose unipolare Depression "gewöhnt", bin daraufhin behandelt worden und auf die Zwangsstörung, dass ich erstmal Zeit brauche, eine mögliche veränderte Diagnose in Sachen Depression anzunehmen. Und ich wohl einfach auch ein bisschen Bammel mit dem im Hinterkopf, was ich von meiner Oma krankheitsbedingt mitbekommen habe ...
Viele Grüße
Rosaliena
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.16 11:32.