Hallo,
eine sehr spezielle Frage, insbesondere für die 50+-Menschen hier:
Ich plage mich mit den hier üblichen "Sorgen" herum, nicht genug zu trinken. Wobei wie üblich die
Theorien und Mengenangaben sich wöchentlich ändern...
Nun ist mir erstmals aufgefallen, dass ich seit ein paar Tagen vor dem zubettgehen und morgens ein so starkes Durstgefühl habe, dass ich mal eben einen Becher Leitungswasser trinke, obwohl ich das ungern tue und es auch jetzt kaum schaffe, "in einem Zuge" zu trinken.
Da sich gleichzeitig meine Stimmung hebt - daher auch dieses neue Thema - frage ich mal nach, ob das andere Forumsmitglieder auch bemerkt haben?
In der"Bibel" (Faust, Manie) habe ich im Stichwortverzeichnis unerwarteter Weise nix gefunden.
Viele Grüße
Gerd (harfe)
P.S.: im Internet habe ich zu "Durstgefühl bipolar" was gefunden, da ging es aber um übersteigertes Durstgefühl, das meine ich nicht!
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)