Hallo an Alle Betroffene,

Ich hatte mir nach dem Klinikaufenthalt gewünscht meine Tagesstruktur zu halten. Mein Sport habe ich nicht regelmässig durchgeführt ( depressive Gedanken). Es fällt mir schwer am Tag aktiv zu werden. Ständiges Grübeln und Weinen macht mich schwermütig. Ich hatte eine sehr gute Therapeutin (Verhaltenstherapie). Sie musste plötzlich in eine andere Stadt ziehen und konnte meine Therapie nicht weiter durchführen(Familienangehörige schwer krank geworden. Praxisübernahme).Ich bin wieder auf der Suche nach einem Therapeuten. Alltägliche Aufgaben kann ich nur schwer durchführen.Ich halte diesen Zustand nur schwer aus und habe nicht den Mut mir Hilfe zu holen.In Therapiesitzungen habe ich theoretisches Wissen erhalten, aber die Umsetzung in der Praxis fällt mir immer schwerer.Ich gehe Heute zur Selbsthilfegruppe und möchte es auch weiter tun. Meine Medikamente nehme ich regelmässig ( 300mg Elontril +zur Nacht 50 mg Quetiapin).Wie kann ich gegensteuern ?

Gruss Beppo32