Hallo A.,
die tägliche Einnahme von Honig soll nicht nur helfen Depressionen zu lindern, sondern auch bei Schlafstörungen
und Psychosen vorteilhaft sein. Allgemein bekannt ist, das Honig das Immunsystem unterstützt, indem Honig
antibakteriell, antiviral, antimykotisch und endzündungshemmend wirkt.
Honig hilft Verdauungsstörungen zu lindern und senkt in Kombination mit Zimt das Risiko für Herzkreislauf-
erkrankungen. Darüber hinaus soll Honig helfen die Leber zu entgiften und sogar Gewicht zu reduzieren.
Inwieweit Letzteres auch bei gleichzeitigen Gebrauch von Psychopharmaka zutrifft, ist wohl individuell
unterschiedlich und hängt wohl von der eingenommen Medikation ab. Beim gesunden Menschen hilft
Honig den Heißhunger auf Süßigkeiten zu reduzieren.
Vorteilhaft ist es, Honig nicht in Heißgetränke einzurühren, sondern beispielsweise in Müsli einzurühren,
da er bei Temperaturen über 40 Grad an Wirkung verliert.
So, noch mal zurück zum eigentlichen Thema. Die Kombination von verschiedenen Neuroleptika untereinander
sollte langfristig besser gemieden werden, da das Mortalitätsrisiko drastisch ansteigt.
Besser ist es, bei nur einem Neuroleptikum zu bleiben und die Dosis ggf. kurzfristig anzuheben.
Das Motto "viel hilft viel" schlägt bei einer Therapie mit Neuroleptika aufgrund der potentiellen schweren
Nebenwirkungen, langfristig oftmals in das vollständige Gegenteil um.
Besser ist es es, aufgrund der potentiellen schweren Nebenwirkungen der Neuroleptika,
langfristig die Devise "so wenig wie möglich" zu verfolgen.
Lieben Gruß
Maik