Hallo,
meine Freundin hat mit meiner Hilfe jetzt endlich die Form von Asberger Syndrom gefunden, unter der sie leidet.
Jetzt kam die Retourkutsche, d.h. sie will mir nun die Komorbidität BS mit Asberger nachweisen.
Im Internet hab ich einiges dazu gelesen, insbesondere dass sich Asberger Patienten über die Zusatzdiagnose BS sehr ärgern. Aber umgekehrt geht es mir auch so.
Es ist bei mir eher so, dass ich in meiner Jugend keine Möglichkeiten zur Verwirklichung hatte, und meine BS dann nur rein privat auslebte. Das kann man dann natürlich verwechseln. Erst als Student und danach wurde es dann klassisch bipolar.
Also ich halte nichts von der Paralleldiagnose meiner Freundin.
Was sagt Ihr dazu?
Gruß, Olivier

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