Hy,
wahrscheinlich gibt es echt nicht DIE Lösung. Klar kann man bei einer Unterfunktion mit Tabletten gegensteuern und ich bin auch dankbar für diese Möglichkeit. Andererseits war mein TSH häufig im Rahmen, aber das fT4 immer noch nicht höher. Mal abwarten, ob die höhere Dosis was bringt. Ärzt schauen ja häufig nur auf den TSH, der bei Hashi aber eh schwankt. Ich bin mir relativ sicher, dass die fT3 und fT4 Werte (bei Hashi) einen größeren Ausschlag bei Berücksichtigung der SD-Funktion geben.
Ich glaub, ich werde mal abwarten, was die SD macht, hoffen, das ein Endokrinologe oder Nuklearmediziner doch mal einen Platz im Terminkalender frei hat. Vllt. sähe ich das ganze auch etwas lockerer, wenn meine SD schon seit Jahren stabil eingestellt gewesen wäre. So hat sich letztes Jahr aber die SD-Geschichte und Bipolar-Diagnose überschnitten. Und abwarten, ob es unter Quetiapin nicht doch wieder besser wird. Immerhin hab ich diese Nacht mal voll durchgeschlafen (mit 200mg Q.)
Notfalls muss ich wohl Lithium nehmen - mich stört wohl die Ungewissheit: wenn es auch nicht "richtig" oder besser wirkt, dann zerschieße ich mir meine SD umsonst.
Ist wohl grad alles zuviel auf einmal bzw. ich fühl mich im Moment mit den ganzen "Baustellen", die sich u. U. noch überschneiden, grad etwas überfordert. Vielleicht lach ich in ein paar Tagen drüber, wenn ich vllt .stabiler bin oder so.
Danke,
Kessy