Hallo Sumo :-) und auch Tessa und dino,
das war eines der wichtigsten Dinge die mir meine Thera noch mit auf den Weg gegeben hat , ehe die Therapie zum Jahresanfang zu Ende war-
dass sie sich ganz sicher ist darin, dass es mir mit weniger Wochenstunden definitiv besser geht als mit mehr Arbeit. Im Sinne von bessere Stabilität usw..
Nicht dass du denkst ich hätte deinen Post falsch verstanden, du hast ja nicht umsonst den Smily gesetzt.
Die Arbeit würde ja nicht leichter fallen nur weil der Druck vom Jobcenter wegfällt.
Bin froh wie es ist und so soll es bleiben.
Im Sinne von so lange wie möglich arbeitsfähig bleiben, damit mir dieser Status Quo so lange es geht erhalten bleibt- der Beruf ist nun mal anstrengend, nicht nur körperlich...
Aber wer weiß vielleicht kann ich ja am Ende der Berufstätigkeit noch einen Bürojob draus machen indem ich an eine Anmeldung wechsele- das hat eine Kollegin von mir am Ende ihrer Arbeitsjahre gemacht....und am Ende dann einen Bandscheibenvorfall sich eingefangen :-(
Liebe Grüße
Irma
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.16 17:48.