Hypomanisch/manisch gehe ich über meine Grenzen der Belastbarkeit. Die Regeneration dauert lange und die Depression danach ist zwangsläufig. Die Depression schränkt mich noch mehr ein als ich es ohnehin schon bin. Die Krankheit hat vieles in meinem Leben bestimmt, nicht ich. Man könnte vielleicht meinen, die Krankheit würde eine Stärke entfesseln, die ich sonst nicht hätte. Aber eigentlich hadere ich nur mit dem Leben. Ich habe gleichzeitig einen starken Überlebenswillen und bin lebensmüde. Für mich ist es ein Fluch.
LG, flyhigh
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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.19 13:52.