Moin Jolly.
Das ist ja wenigstens mal halbwegs neu.
Lavendeltherapie, und du machst die 'Feldstudie'.
:-)
Ich könnte ja auch mal den tieferliegenden Sinn der Bearbeitung von Saiteninstrumenten zwecks Musizierens erklären, die Zusammenhänge von Gefühl und Ratio mit den Bewegungsmechanismen der rechten und linken Hand, der damit verbundenen Synchronisierung der Hirnhälften, Melodik/Harmonie und Rhythmus, und das Rückkoppeln über das Ohr (echtes Biofeedback!!!)...
Das ist ja mal sowas von bipo-bezogen. Mein Hirn hat sogar 2 Hälften, Mann, das ist vielleicht bipolar....links UND rechts. Diametral. Zwei Pole.
Und möglicherweise hat Tätowieren ja auch ähnliche Effekte wie Akupunktur? Mit Nadeln stechen lassen und so..... Zumindest tut sich da körperlich nachweisbar dauerhaft etwas, zweifellos.
Hab' ich schon mal geschrieben, dass mich das tätowiert werden lassen damals stabilisiert hat? Mehr als ein halbes Jahr, und das war damals viel bei mir.
Ist echt wahr! Hand drauf!
Oder wie mich ein Elektroschock beim Elektronikbasteln an Netzteilen aus der Depression direkt in eine Hypo gezuckt hat?
Sozusagen Do-It-Yourself-EKT? Und nicht nur einmal!
Vielleicht schreibe ich das ab jetzt in jeden Beitrag und schreibe groß "Mein Weg" drüber.
Und drunter schreibe ich:
"Sprecht das aber mit eurem Therapeuten ab, ich habe so zwar auch 20 Jahre medikamentös unbehandelt durchgestanden, aber das gilt ja für euch alle nicht. Ich bin da ganz individuell."
LG,
M.