Hallo marcus,
<Allerdings ist es für mich noch ein weiter Weg, bevor ich ernsthaft Medikamente in betracht ziehe>
... dann ware vielleicht Johanniskraut noch der letzte Hoffnungsschimmer, aber vielleicht spricht ja etwas dagegen.
<Ich hatte den Eindruck, denen ging es nur darum, dich möglichst schnell geselllschaftlich wieder funktionsfähig zu machen. Nach dem Motto, Hauptsache du arbeitest udn fällst nicht dem Staat oder irgendjemand anderem zur Last, scheißegal wie es dir dabei geht.>
Das waere ein Therapiewiderstand, den Du dann mit dem Therapeuten zusammen besprechen und bearbeiten kannst. Gut dass Dir das bewusst ist. Waere es unbewust, muesste es erstmal bewusst gemacht werden.
Allerdings must Du Dich natuerlich darauf einlassen. Wenn Du nicht willst, dass man Dir hilft, dann kommt auch keiner und zwingt Dich zum Glueck. Man kann auch jahrelang in einer Therapie sitzen und ueber seine Widerstaende nicht hinwegkommen. Das ist gar kein so grosses Problem, wie man hin und wieder hoert.
Im anderen Fall kannst Du Dich mit einer Wiederholung und Vertiefung der Phasen arrangieren. Vielleicht ist fuer Dich der Vorteil, den Du dabei hast groesser, dass kannst nur Du selber beurteilen.
Viel Glueck und Initiative wuenscht Ulli <laechel>