hallo,
ich bin die 26 jährige Tochter eines seit 12 Jahren unter MD Leidenden- leiden tut mein Vater allemal darunter, da sein Leben völlig anders ist, seit er krank ist. Meine Mama ist immer noch bei ihm- geht mit ihm durch allle Höhen und Tiefen- ist traurig und am Ende, wenn er depressiv ist und noch mehr am Ende,wenn er Nächte lang manisch durch die Wohnung düst.
Wollte auf diesem Weg Leute per mail kennelernen, denen es ähnlich geht und die vielleicht auch wie ich nach längerer Zeit des Starkseins und "die Krankheit meines Vaters macht mir nichts aus, ich kann auch ohne weitere Hilfe von aussen ganz normal weiterleben" sich selbst eingestehen müssen, dass es doch eine Belastung für sie war oder ist.
Würde mich sehr freuen- liebe grüße
Toni