Hallo lieber Norbert,
wem sagste das mit den Medikamenten.
Niemand unterstützt mich dabei. Die Familie (seine) hat die ganzen jahre die krankheit todgeschwiegen und seine beleidigungen agressionen ect stillschweigend über sich ergehen lassen. Dann kam ich, hab mich gewehrt, hab irgendwann festgestellt das einige aus der familie in psychischer behandlung sind (werden aber alle bloss mit antidepris zugestopf) und hab gespräche mit fachleuten geführt. Am Ende stand fest, er ist Md. Die Familie hat einmal ! kurz mit ihm drüber gesprochen als die diagnose stand und das war es ! Seitdem wird wieder alles todgeschwiegen oder seine launen werden mir in die schuhe geschoben, ist ja einfacher als sich mal mit der krankheit des sohnes auseinander zu setzen... TOLL
Der Arzt bei dem er ist taugt nix und erzählt ihm jede menge mist wie auch der Mutter seit 20 jahren die Depressionen hat und regelmässig in der küche hockt und vom Freitod quatscht... (muss ne super behandlung gewesen sein in 20 jahren)
Ja und ich steh jetzt da und kann gucken wie ich ihn dazu bringen A. die Tabletten wie Johanniskraut oder Amioxid nicht dauernd abzusetzen und B. ihn irgendwann von diesem Arzt weg zu kriegen ... da hab ich aber gleich die ganze familie im nacken und er will bei dem blödmann auch nicht weg..
ich hab keine ahnung wie ich ihn dazu kriegen soll das er den arzt wechselt und ne vernünftige behandlung durchgeführt wird zumal es sowieso genau gerade erst diese 2 Monate her ist in denen es gut lief, seitdem er zu seiner krankheit steht...
vorher hat er zwar medikamente genommen aber hat überhaupt nicht aktzeptiert das er krank ist, das die krankheit ok ist und er deswegen nicht "bekloppt" ist...
irgendwie arbeitet jeder der mir helfen könnte gegen mich in bezug auf seine krankheit und somit gegen ihn und so langsam bin ich mit meinem latein am ende...
31 Jahre, Partnerin eines MD erkrankten Mannes, Individualistin aus Leidenschaft,