Hallo,
mein Name ist Hartmut. Ich bin seid meinem 17.Lebensjahr Bipolar. Verheiratet bin ich seid über 30zig Jahren. Meine Frau hat die vielen Höhen und Tiefen mit ertragen Dafür möchte ich Ihr danken.
Seid einiger Zeit klappt das nicht mehr so wie vorher.
Beispiel:
In der letzten Zeit interessiere ich mich mehr als früher
- für politische Themen
- denke ich sehr viel über dies und das nach
- analysiere ich viel
- beschäftige ich sehr intnsiv mit meiner Bipolarität
- habe ich sehr viele Ideen ,z.B mit Ehrenamtlich im sozialen Bereich-ich bin von Beruf Sozialarbeiter-
usw.
Die intensive Beschäftigng mit den verschiedensten Themen, hält meine Frau für Anzeichen einer Hypomanischen Phase.
Ich hingegen meine:
- das ich all meine verschiedenen Ideen umsetze und zu einem realistischen Ende führe ich halte das für etwas "normales". Etwas was auch nicht Betroffene auf Grund z.B. hoher Sensibilität und Kreativität auch tun würden.
Natürlich führen die gegensätzlichen Positionen zu Konfrontationen, die uns beiden nicht gut tun!
Lange Rede kurzer Sinn:
Wir suchen Wege nach einer guten Kommunikation zwischen einem Betroffenen und einem Angehörigen.
Wer sich angesprochen fühlt kann sich melden. Ich freue mich über jede Nachricht.
Gruß
Hartmut
Gruß
Hartmut