Mir hilft gerade: Interview mit Johann Hari - Lost Connections

15. 03. 2018 17:17
Hallo rundrum!

Ich bin neu hier.
In den letzten Tagen/Wochen hab ich im Forum viel gelesen. Vielen Dank euch allen!

Ich möchte mit euch teilen, was mich gestern aufgebaut hat: ein Interview mit dem britischen Journalisten und Autor Johann Hari über sein neues Buch:
“Lost Connections - Uncovering the Real Causes of Depression—and the Unexpected Solutions“
(bisher leider nur engl.)

Eine zentrale Aussage: neben physiologischen und psychologischen gibt es wesentliche gesellschaftliche Faktoren unserer Erkrankungen. An deren Veränderung können wir nur gemeinsam arbeiten.

JA!

die 2 Teile des Interviews:
Johann Hari on
How the “Junk Values” of Neoliberalism Drive Depression and Anxiety in the U.S.
https://www.democracynow.org/2018/2/1/johann_hari_on_how_the_junk

To Treat Depression, Provide Meaningful Work, Housing & a Basic Income, Not Just Drugs
https://www.democracynow.org/2018/2/2/part_2_johann_hari_on_uncovering

Ich freu' mich schon auf's bedingungslose Grundeinkommen! :-)

Mit lieben Grüßen aus Ö
Zwilling68
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m 50, bipolar II; Quilonorm retard 450mg x 1,5; Seroquel 25mg x 3
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Mir hilft gerade: Interview mit Johann Hari - Lost Connections

Zwilling68 1005 15. 03. 2018 17:17

Re: Mir hilft gerade: Interview mit Johann Hari - Lost Connections

Nil 358 15. 03. 2018 17:42

Re: Mir hilft gerade: Interview mit Johann Hari - Lost Connections

Diesel 467 15. 03. 2018 19:33



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