Hallo liebe Betroffene,
erstmal einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018 vor allem Gesundheit.
Mein Vater ist heuer im September leider viel zu früh an seiner Alkoholkrankheit gestorben. Jetzt soll ich eine Eigentumswohnung erben, jedoch ist das mit meiner Frührente nicht so einfach, da ich in einem anderen Ort wohne und die Eigentumswohnung eben noch vermietet ist. Ich möchte aber nicht ausziehen, da mein Partner dann nicht mit zieht. Miete darf ich nicht beziehen, da ich sonst von der Rente gekürzt werde, da ich auch noch einen 450 Eurojob habe. Ich weiß auch nicht, wie ich das alleine finanziell schaffen soll, da ich nur 1200 Euro zur Verfügung habe. Soll ich wieder Vollzeit arbeiten gehen versuchen? Schaffe ich das wieder? Dann könnte ich Miete beziehen. Welche Möglichkeiten habe ich, langsam im Job wieder Fuß zu fassen? Leider bin ich auch nicht sehr belastbar, meine Mutter hat Pflegestufe II, die muss ich dann auch noch mitpflegen. Langsam wächst mir momentan alles über den Kopf, ich grüble jeden Tag nur noch um das gleiche. War erst während dem Tod meines Vaters in der Klinik, die Behandlung musste ich dann unterbrechen, hab sie nach der Beerdigung zu Ende gemacht.
Will nicht wieder in der Klinik landen, ist eine sehr schwere Zeit für uns alle momentan.
Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank im Voraus.
HelloKitty
Amisulprid 200 mg morgens, L-Thyroxin 50/ 75 µg, Baldrian, Johanniskraut zur Nacht, alle 14 Tage Fluphenacin als Depot.