Hallo zusammen...
reizüberflutung - für mich auch ein monströses Problem. Wie schon geschrieben - es wird nicht besser, man lernt nicht damit umzugehen...
Arbeiten fällt mir schwer, da sie mich nach oben triggert - aber da kann man ja am ehesten Abhilfe schaffen!
Was mich beunruhigt:
Alleine wohnen war auch eine der besten Errungenschaften für mich. Alleinesein bedeutet für mich keineswegs Einsamkeit, sondern vielmehr Freiheit. Rückzugsmöglichkeiten sind für mich existenziell wichtig, um psychische Stabilität aufrechtzuerhalten. Früher habe ich immer mit anderen zusammengewohnt, das war eigentlich nur mit Alkohol als Abstumpfungsmittel zu ertragen. Keine gute Lösung auf die Dauer.
Kann ich nicht! Habe Mann und Kinder die ich zwar überalles liebe, aber die nicht gerade reizarm sind! Hoffe jetzt das mir medis helfen...
Bin momentan echt am Ende, sodas mir das "kämpfen" gegen diese Krankheit echt schwer fällt, da ich so erschöpft bin.
Jemand ähnliche Erfahrungen?
LG
LEmo