Mhhhh.... du willst stark sein um seine Kränkungen zu "überleben"?
Ich kenne das sehr sehr gut!
Doch helfen tuts dir nicht, denn du bist "Opfer" einer Scheiss-krankheit! Und gegen die hast du in gewissen Phasen keine Chance! Ja es ist auch nicht deine Pflicht dich unterbuttern zu lassen!
Es ist aber Pflicht PRIMÄR an dich zu denken und deine Grenzen nicht zu überschreiten! Denn das kann sich bitterst rächen!!!
Vielleicht ist es ein "typischer Fehler" der Angehörigen zu versuchen "auszuhalten".
Denn es macht die Sache nicht einfacher, sondern in diesem Fall bleibt genau derjenige auf der Strecke, der helfen will!
Anders gesagt: Aushalten wollen was nciht auszuhalten ist, das ist ungesund und die Rechnung geht nicht auf! PUNKT!
Das Problem sind die Gefühle......... doch ist das genau der späteste Zeitpunkt seine eigenen Gefühle ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.
Eine Beziheung hält niemals wenn einer der Beiden dabei auf der Strecke bleibt! Auch ist es sicherlich nicht das was man unter eine "gesunden Beziehung" versteht!
Ach ja.:I Auch ich würde mich extrem freuen, wenn hier mal "offizielle Statements" von Ärzten stehen würden! Eine Orientierung, auch für Angehörige......... ist das was ich hier (und auch woanders) schmerzlich vermisse!