Hallo,
die kleine Maus hat wirklich schon sehr viele meiner Fragen schon gestellt - GROßE Klasse kleine Maus!
Was mich noch bedrückt:wie kann ich unterscheiden, ob es sich nur um vielleicht eine normale Mid-Life-Crisis oder um eine echte (Hypo)Manie handelt?
Wer kann mir bei der Beantwortung dieser Frage helfen?
Kann, soll, darf ich dazu ihren Psych auch mal fragen? Kann ich selber bei ihm einen Termin ohne sie ausmachen? Wie wird sowas mit der Krankenkasse abgerechnet?
Wo krieg ich selber Hilfe für meine Probleme durch ihre Krankheit? (z. B. wie behandle ich meine Panikattacken? Gibt es da Medis für oder autogenes Training oder was sonst?)
Ist es nur Neid, dass der Kranke seine Sexualität in der Krankeit (Manie und Depression) ständig auslebt und wir Angehörige immer zurückstecken (müssen)?
Kann man hier Kompromisse finden ("offene Beziehung")?
Wie kriege ich sie im Zweifelsfall in die "Wunschklinik" wenn die örtlich zuständige Klinik nichts taugt?
Veile Grüße
Hermann
m, 55, war 21 Jahre mit MD verheiratet - 7 Jahre Hölle sind genug - , 2 erwachsene Jungs
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.11 00:36.