Wesker schrieb:
> immerhin habe ich mich davon gelöst ohne Schaden
> wie Depression oder sowas.
>
> Auf der anderen Seite, immerhin habe ich einen
> neuen Hund gefunden und ihn aus dem Tierheim
> adoptiert, konnte einige kleinere Probleme lösen
> und so.
>
> Ich hoffe, 2019 wird besser werden, aber da stehen
> einige schwerwiegende Probleme an zum lösen die
> ich schon länger vor mir herschiebe, gerade im
> gesundheitlichen Bereich muss ich mich auf
> aufwändige, schmerzhafte Behandlungen
> einstellen.
>
> Aber was will man machen am Ende, man hat ja keine
> Wahl als da durchzugehen, durch den Sturm und
> Regen.
>
> Gruss
> Wesker
Hallo,
Ja, das ist heftig, was Du dieses Jahr an Verlusten erleben mußtest .
Und wenn man schon weiß ,daß unschönes auf einen zukommt, ist das auch nicht aufbauend.
Aber ich finde das Wichtigste ist doch, daß Du stabil dabei bleibst-emotional- nicht haderst und erkennst..so ist es halt das Leben up-and down-and up und rund-herum-unberechenbar.
Super finde ich,daß Du den Mut hattest , Dir wieder einen Hund zu holen.
Wie geht es Dir mit ihm?
Ihm mit Dir?
Die Hunde geben mir soviel! Struktur.Ich würde nie sagen sie sind mir wichtiger als Menschen, aber sie verbringen definitiv mehr Zeit mit mir.Sie sind verlässlich da und das , um das herum ich meinen Tag takte.
Das ist so wichtig für mich, da ich wegen der Krankheit schon lange berentet bin.
Sie sorgen für Kontakte, die ich sonst nicht hätte.
Sie machen mir Freude.
Die kleine Murmel sorgt dafür, daß ich mich wieder mehr bewege.Ich bin definitiv fitter als bevor ich diesen Welpen hatte.
Also- kann nur weitergehen , das Leben...in meinem Fall wurde es immer besser....aber wäre es immer rosarot gewesen, dann wüßte ich es nicht so zu schätzen.
Jeder Tag, den man nicht depressiv ist, ist doch , egal was sonst passiert, ein guter Tag.
h.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.18 04:42.