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Hallo
wie geht es der Hündin?
Eben Sie sind nicht nur Hunde,
sie sind unsere konstantesten und treusten Wegbegleiter.
Was mir die Hunde geben, kann kein Mensch.
Also Deine Gefühle rund um den Abschied von Deiner Hündin versteh ich sehr gut.
Meine Wilma wird im Dezember 11.
Seit fast einem Jahr ht sie ein hässliches Gewächs an einer Zitzte.Die TA meint- "lassen" - sie glaubt nicht das es ein Tumor ist und operieren- auf Verdacht..hieße die ganz Milchleiste weg und das bei der alten Socke.
Nun lebt sie viele Monate damit.Es tut nicht weh und sonst geht es ihr gut.
Seit ich ihr Grünlippmuschel gebe ist es auch mit der Arthrose wieder besser.
Aber ich weiß, ihr Leben ist endlich.
Der Hund vor ihr wurde knapp 12.
Im Mai starb die Hündin von meinem Sohn
sie war 13 und bis ein paar Wochen vorher immer topfit....
Der Yorcki von meiner Tante wurde 18.
Das Einzig nicht gute an Hunden ist, daß sie lange genug leben, daß wir sie ganz ins Herz schließen, ins Leben integrieren, aber eine viel zu kurze Lebensspanne haben .
Weil ich keinen Hundelücke ertrage- ich hatte immer Hunde und seit 25 Jahren durchgängig- habe ich mir jetzt einen Welpen angeschafft.die alte Wilma ist noch fit genug um der kleine Motte Paroli zu bieten.Die Kleine lernt wichtige Hundesachen von ihr. Perfekt.
Ich werde sehr traurig sein, wenn dieser Hund,der mir quasi sein ganzes Leben geschenkt hat und soviel Stunden an meinem Lager wachte, wenn ich depressiv war , gehen muß.
Aber dann ist da noch das kleine Murmeli.....
In der Doku-zu Einsamkeit- wird auch "viel " über den Wert der Tiere gesprochen.Wie wichtig Hunde und Katzen in unserer modernen, aber vereinsamten Welt geworden sind.
Die Hund machen mir meine Einsamkeit erträglich.
Und gemütliches -Selbstbestimmtes alleinesein ist etwas ganz anderes, als stumme, graue Einsamkeit.