VanGogh schrieb:
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> Ich stelle mir gerade Dein Murmel vor. Das kann
> sich aber schön im Schnee verstecken!
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> Es freut mich, daß Dir Dein Hund so viel gibt.
> Leider ist ein Tier keine Garantie für psychische
> Gesundheit, was ich selber leidvoll erfahren
> mußte, an mir und Freunden und Bekannten.
>
> LG
>
> Lisa Vincenta
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Natürlich sind sie das nicht.Wie auch keine intakte Familie, Freunde oder Reichtum uns schützen vor kranken Phasen.
Und ich bin psychisch gesund.Bipolar ist eine Hirnstoffwechselstörung..was ist eine kranke Psyche?
Auslegungssache oder?
Murmel kann sich nicht im Schnee verstecken..sie hat eher so eine Farbe wie Cafe Latte....cremefarben mit braunen Spitzen an den Öhrchen.
Nun ist sie 4 Monate alt und die Zuckerwatte verwandelt sich in Löckchen.
Gestern war ich sehr down nach einem Gespräch bei einer Therapeutin , es ging um "abnehmen"."Was wollen sie sie wissen doch alles zu dem Thema...."
Murmel hat mich getröstet.Also sie zu streicheln und ihr zu zu schauen wie sie tapfer das Staubsaugerungeheuer bekämpfte.-
Wie es hüpft und ausschaut wie ein Dreckhaufen,wenn es bei dem Wetter naß durchs Laub gelaufen ist.
Es brachte mich auch dazu nicht auf dem Sofa liegen zu bleiben und Trübsal zu blasen, sondern heute morgen schon zwei Stunden durch den Herbst spaziert zu sein.
Es macht mich einfach froh.
Genauso wie die alte Wilma, der ich dankbar bin, daß sie mir ihr ganzes Hundeleben geschenkt hat und so viele Stunden an meinem Lager wachte, wenn ich depressiv war.
Was einem Hund in so einer Lage geben können, daß kann kein Mensch.
Man weiß, daß Tiere den Tod spüren können.Wahrscheinlich verändert sich etwas im Körper, was sie riechen.
Inzwischen gibt es Wissenschafter, die vermuten , daß manche Hunde sogar Gene riechen können.
Weil es ist ja bekannt, daß Hunde Tumore riechen und erkennen, wenn ein Anfall droht bei Epileptikern.
Es gibt auch Diabetes-hunde.
In einem Altenheim wohnte eine Katze,die gerne bei den Bewohnern im Bett kuschelte.Es war bekannt, daß jemand bald stirbt, wenn die Katze nicht mehr in sein Zimmer ging.
Ich lebe seit langem mit Tieren und habe erlebt, wie sie sich verhalten ,wenn eins von Ihnen stirbt.
Auf jeden Fall wissen sie was Tod ist.
Vielleicht haben die Hunde in der Klinik gerochen, daß es dem Mädel sehr schlecht ging?
Meine Hunde haben sich auch immer besonders verhalten, wenn ich depressiv war.
Was Tiere betrifft bin ich - und viele Wissenschaftlerer überzeugt- daß sie Dinge wahrnehmen, die wir Menschen nicht -mehr- spüren.
h.
