Und fast keiner will es mir glauben.
Ich kann mich erinnern, ich hatte eine Depression, vor mehr als einem Jahr. Danach habe ich komplett aufgehört Mehl zu essen. Es folgte eine zirka 6 monatige Hypomanie, welche dann in ein Mischzustand überging, irgendwann dann folgte wieder Depression. Danach wurden Medis angepasst/geändert, Depression folgte weiter. Danach habe ich angefangen mal ab und zu wieder Mehl zu essen, momentan befinde ich mich in einem (unangenehmen) Mischzustand, wobei ich eine gewisse Besserung, teiweise bis zu hypomanischen Zuständen merke, nachdem ich Lebensmittel mit Mehl gegessen habe.
Zumindest aber, seit ich Pregabalin nehme, wird mir nach Weizenmehl nicht schlecht - übel, was früher der Fall war, deswegen habe ich damals aufgehört Mehl zu essen.
Mein guter Freund, ebenfalls bipolar, glaubt mir dies.
Meine Psychiaterin hält dies wohl eher für magisches Denken.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen betr. Verzehr mancher Lebensmittel gemacht?
Oder möchte jemand etwas dazu schreiben?
Und warum könnte dies nicht so sein, wenn bspw. manche Menschen glücklich werden, nachdem sie Schokolade gegessen haben?
LG
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.18 14:22.