Hab selber bei meinen Kindern temporär sowas wie "Ersatzomas" erlebt.
Diese Ersatzomas, resp. Grosseltern, waren beide Male Nachbarn, die den KIndern freundlich zugewandt waren..
Also das war sehr hilfreich..
Doch manchmal wurde es auch zuviel..
besonders bei meiner Jüngsten, da artete das aus.. und das war dann auch nicht einfach, obwohl es lieb gemeint war..und es ihr auch zeitweise geholfen hat, so war das am Schluss zuviel..
Das war aber nicht die Schuld des einen oder anderen, sondern es entwickelte sich so, plötzlich war da viel Schicksal dabei.
Es gibt den Spruch , es braucht ein ganzes Dorf um ein kInd zu erziehen..
ich finde das hat was.
Weil die kInder brauchen genügend hilfreiche Erfahrungen Annahme im Aussen.
und z.b. in meiner Kindheit, waren einige Personen im Aussen fast "lebensrettend".
Hingegen finde, das ist so, manchmal gibt man mehr, manchmal bekommt man mehr, das Leben ist ein Fluss und die Geschichten berühren sich um dann wieder auseinanderzugehen...
Omas oder Müttter sind dann so weise, das einordnen zu können..
hihi..nein natürlich nicht!!
es tut weh, und es verletzt..und die Gefühle müssen dann durchgelebt sein. leider.. und berühren vielleicht gar einen alten Schmerz..egal in welchem Alter.
das ist so..
wäre es besser nichts zu tun, nichts mehr zu wagen ??
ich glaube nicht.
lg tschitta