Ich weiss, ich kenne Hofmann ziemlich gut.
Die Glückszustände, die er beschreibt, dieses "Verbunden mit allem um sich herum zu sein" hatte ich öfters, wenn es bei mir etwas "grenzwertig" war. Also ein wenig Vorstufe der Psychose. Ich weiss nicht, was ich über bewusstseinserweiternde Substanzen halten soll. Ich denke, sie sind nichts für uns "psychisch Angeschlagene".
Ich halte auch für ein wenig gefährlich, dass nachdem man dieses Glück erfahren hat (ich habe nie LSD genommen, kenne aber Leute, die es genommen haben), man dann Probleme bekommt sich mit dem Alltag (der nicht immer ganz einfach ist) abzufinden.

LG



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.18 10:26.