Hallo,
ich stieß vorhin auf ein Radiofeature des WDR, was sich um die Krise der Psychopharmaka dreht, gerade im Bereich der Neuroleptika, hier allderings vermehrt in Bezug auf Psychosen - Schizophrenie
Um Minute 35 gibt es Erfahrungen mit der Reduktion und wo die Schwierigkeiten liegen und ein Tipp, wie man es ggf. bewältigen kann.
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www1.wdr.de]
Wie es scheint, wird im Juni dazu auch ein Buch erscheinen "Medikamentenreduktion und Genesung von Psychosen" aus dem Psychiatrie-Verlag
Viele Grüße Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).