Ich habe meine 3 Hunde, von denen allerdings 2 inzwischen gestorben sind, aus dem Tierschutzverein.
Sie waren zwischen 2 und 3 Jahren, als ich sie bekommen habe und aufgrund ihres anfänglich ängstlichem
Verhaltens aufgrund schlechter Erfahrungen und einigen anderen kleinen Macken, mit denen ich aber gut leben
konnte, habe ich sie aus dem Bauchgefühl heraus "erzogen".

Hundeerfahrung hatte ich vorher keine, ich wusste nicht einmal, was Leckerlis sind, völliges Neuland.

Mit viel Liebe und Geduld und keinesfalls dem Anspruch, aus ihnen perfekte Hunde zu machen, sondern nur daran
zu arbeiten, das Zusammenleben für uns unkompliziert und möglichst stressfrei zu machen, sind alle 3 und ich
ein super Team geworden.
Dazu gehören natürlich auch bestimmte Regeln, die ich gesetzt habe und die mir wichtig waren, um mit ihnen eine schöne
Zeit zu verbringen.

Von diesem ganzen Hundetraining, in dem unterschiedliche Trainer oft auch völlig unterschiedliche Methoden und Erziehungs-
stile anwenden, halte ich persönlich gar nichts, das verunsichert nur.
Es sei denn, das Zusammenleben mit den Hunden
ist sehr schwierig oder sie gefährden aufgrund ihrer Verhaltensweisen sich und andere.
Aber meistens sind es ja auch die Hundehalter, die aus Unkenntnis heraus, wenig Bauchgefühl und falscher Haltung
dem Hund die Macken anerziehen.

Nun habe ich allerdings recht kleine Hunde, nicht gerade winzig, aber auch nicht gross, dann ist es vielleicht auch
noch eher machbar, auf ein Training zu verzichten.

Das sind meine Erfahrungen, die ich mit den Hunden gemacht habe und noch mache.

Viele Grüsse
mexx 66 w

Betroffene Bipo 2

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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.18 18:31.