Deborah schrieb:
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> Hallo,
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> für mich gilt das nicht.
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> Die Verantwortung trage ich alleine.
> Das habe ich mir vorher sehr gut überlegt.
> Wo mein Hund nicht mit kann/darf, gehe ich nicht
Das verstehe ich und ich weiß um die Stabilität, die einem diese Verantwortung und Beziehung gibt.
Aber neulich habe ich mir zuerst den Fuß gebrochen und dann einen Bandscheibenvorfall gehabt.
Ich wohne im vierten OG ohne Aufzug.
Also ich -bzw Wilma brauchte jemanden, der mit ihr raus ging.
Deshalb bin ich froh, daß ich dann doch noch auf jemand zurück greifen kann, der sie kennt, den sie kennt und wo ich weiß es ist ok
Von einer Bekannten, die auch immer alles alleine stemmen muß und will, bekam ich mal einen Notruf.Sie hatte einen Unfall gehabt und die Sanitäter hatten den Hund einfach vorm Krankenhaus angebunden.
Nun gab es die Möglichkeit, die Polizei bringt ihn ins Tierheim oder "es gibt jemanden, der den Hund kennt und ihn holt"....
Morgen bin ich 7 Stunden beim Erste Hilfe Kurs, Den muß ich für meine Qualifizierungsmaßnahme machen.
Zur "Schule" kann ich Wilma mit nehmen.Sie schläft dort brav und freut sich , daß sie nicht alleine zuhause bleiben muß und für mich ist es so auch einfacher.
Aber in den EHK kann ich sie nicht mit nehmen.Es ist gut, daß ich weiß , wo ich sie solange hin bringen kann.
Die Qualifizierung ist bald vorbei und dann muß ich nicht mehr regelmäßig so lange weg.
Ich strebe einen Minijob an, der rläßt sihc gut mit der Tierhaltung vereinbaren.
Aber ich würde nie den Hund an erste Stelle stellen.
Klar ist mein Leben so ausgerichtet, daß der Hund dazu paßt, aber nicht umgekehrt.
Eien Freundin ist total unglücklich über ihre Wohnsituation, will aber nicht umziehen, weil sie ihrer Katze keinen Umzug zumuten will.
Wegen der Katze kann sie mich auch nicht mal ein paar Tage besuchen.Weil länger als paar Stunden geht sie wegen der Miez nicht weg.Obwohl sie eine Nachbarin hat auf deren Katze sie immer auf paßt und die das auch für sie tun würde.
Also ich lieb Viecher...aber das finde ich dann zuviel des Guten.