Hallo ihrs,
ich habe schon oft gedacht, was beneide ich Hundehalter um all das , was ihnen die "Beziehung" mit einem Tier - in dem Fall Hund gibt.
Nun bin ich 57 , habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Hund gehabt und kann mir das daher auch überhaupt nicht vorstellen. auch keine Katze...
aber wenn ich durch den Park gehe, egal wo und ich sehe Herrchen/Frauchen mit ihrem Hund - ja dann denke ich , schade dass ich das nie erlebt habe....und auch nie erleben werde. Inzwischen würde ich die Kosten nicht mehr tragen können, abgesehen davon dass ich völlig unerfahren bin in der Hundehaltung... und mit kurz vor 60 fange ich damit auch nicht an...
Und wenn dann hanitas schreibt, sie wäre einmal nicht in die Klinik gegangen, weil sie nicht gewußt hätte wie der Hund versorgt werden soll, dann die vielen langen Gassigänge, die sein müssen und die Herr/Frau und Hund zu nutze kommen- und wo man kommunikativer andere Herrchen/Frauchen kennenlernt - nur durch den Hund...
Irgendwie macht es mich traurig, dass ich nie ein Haustier hatte (bis auf die gemeinsame Zeit mit meinem verstorbenen Freund - da gabs ein Kaninchen, aber das ist ja kein Vergleich zu einem Hund. der wollte ja nicht mal auf den Arm. zu so einer Kreatur hat man ja keine richtige Beziehung. Und Gassi gehen geht auch nicht. Nichts geht mit einem Kaninchen.... und als es sehr schwer krank wurde, musste ich zum Tierarzt zum einschläfern, weil mein Freund es nicht geschafft hat....(es war sein Tier)
Also ihr Hundehalter ich wünsche allen eine lange Zeit mit eurem Tier, dir hanitas auf jeden Fall noch ein paar Jahre und die Phase der Trennung müsst ihr dann überstehen. geht ja nicht anders. Aber da gibt es ja immer noch die Option, sich einen neuen Hund anzuschaffen. nicht wahr...
Liebe Grüße
Irma