Naja, wenn man bedenkt, wieviele Bäume im Amazonas pro Tag abgeholzt werden, da sind doch so Baumpflanzungen ein Beitrag zur Umwelt.
Und warum sollte man einen Baum, den man pflanzt nicht auch einem Menschen widmen, ist doch auch eine gute Idee. Schlägt dann praktisch eine Verbindung zu Mensch und Natur.
Sowieso hat der Baum viele gute Eigenschaften. Von einem dicken festen Stamm und kräftige Wurzeln, die ggf. auch einem starken Sturm stand halten können. Und das Blätterdach, welches Schatten spenden kann und die Früchte, die ein Baum so bereitstellen kann.
Also auf zu neuen Wäldern!
Viele baumige und knorrge Grüße
Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).