Irma schrieb:
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> Wenn mir früher jemand solchen Rat gegeben hat,
> habe ich diesen immer weggetan, weil ich an die
> bürokratischen Hürden dachte, den langen Weg bis
> dahin
>
> Ich hatte ja bisher Teil EM rente plus Jobcenter
> plus Verdienst.
> Als meine Therapeutin im Herbst mir den Weg
> aufzeigte (bzw mich dazu brachte nach Wegen zu
> suchen) war es auch wieder so dass ich sagte -
> jetzt die Voll EM rente zu beantragen -das wird ja
> einen Schwanz von Papierkram nach sich ziehen und
> wieder hatte ich Scheu.
>
> Aber die Aussicht, nichts mehr mit dem JC zu tun
> zu haben und vor allem weniger zu arbeiten -
> sprich an 2 Tagen die Woche war so positiv besetzt
> , so voller Hoffnung nun doch noch ein paar Jahre
> weiter arbeiten zu können, was bei der 4
> Tage-Woche zuvor einfach nicht lange mehr so
> gegangen wäre-
>
> das ließ mich umdenken nach dem Motto: yes I can
> frei nach Obama, ich schaffe das. der Leitspruch
> hängt bei mir an der Wand - schon lange - seit
> ich bei der mobbenden Chefin gearbeitet habe...
>
> Ich schweife ab.
> Will nur sagen- Dinos Vorschlag würde ich mal
> durchdenken...
> Liebe Grüße
> Irma
Ich weiß zwar nicht, wie das genau geht, von dem Jobcenter in die Grundsicherung zu kommen. Aber ich kenne durch meine Arbeit x Menschen, die wegen psychischen Gründen in die Grundsicherung gekommen sind. Und teils sind die viel weniger krank wie wir.
Einen Zuverdienst darfst du in der Grundsicherung auch haben.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...