Hallo, Mexx,

an Deiner Stelle hätte ich auch den Kontakt zu Deiner Ergotherapeutin abgebrochen. Die rechtliche Seite habe ich Dir ja schon in meiner ersten Antwort in diesem Baum gepostet. Aber es geht ja nicht nur um recht haben oder nicht.

Was die Sache mit dem lange Sich-Schlechtfühlen, so geht es mir ähnlich, wenn ich etwas falsch gemacht habe oder nur denke, ich hätte etwas falsch gemacht. Dann gerate ich schnell in ein negatives Gedankenkarussel. Dabei geschehen die meisten Katastrophen unerwartet und nicht, wenn ich vor ihnen Angst habe.

Ich finde es gut, wenn Du es mit Deiner Therapeutin besprichst. Dafür ist sie ja da.

LG

Lisa Vincenta

Weiblich, 60 Jahre, seit Ende 2002 an Bipolarer Störung erkrankt, seit 2011 an einer Ticstörung