Moin S.,
mir geht es insgesamt zufriedenstellend, d.h. die Stimmung ist gut.
Mit Olanzapin schlafe ich länger und tiefer.
Ich koche und esse regelmäßig.
... nur die Konzentration läßt etwas zu wünschen übrig.
Das Denken ist durch die Einnahme von O. erschwert (lahm).
Die Spaziergänge mit Maya fallen etwas kürzer aus. Das hat aber nichts mit meinem Befinden zu tun,
sondern es regnet und ist matschig. Da macht das Draussensein weniger Spaß.
So konfus wie vor meinem ersten Arztbesuch bin ich inzwischen Gott sei Dank nicht mehr.
Mir wurde erneut Blut abgenommen; die Ergebnisse erfahre ich morgen mittag.
Wie der Spiegel bei regelmäßiger, unveränderter Medikamenteneinnahme aus dem therapeutischen Bereich
rutschen konnte, dazu gibt es bisher nur Vermutungen. Wenn meine Ärztin etwas herausgefunden hat,
erfahre ich das bei dem morgigen Termin. Ich werde dann berichten.
Die Frage nach meinem Bauchgefühl kann ich nicht beantworten. Mir ist so, als ob das Olanzapin
"da einen Riegel vorgeschoben hat". Anders kann ich es nicht ausdrücken.
Ich kann nur soviel sagen, dass aus meiner Sicht kein Grund zur Sorge besteht.
Das Problem ist erkannt - nach der Ursache wird gesucht - und solange, bis meine Ärztin etwas anderes entscheidet,
nehme ich nach wie vor 300 mg Carbamazepin + 2,5 mg meines Notfallmedikaments Olanzapin.
Wenn alle Stricke reißen, nehme ich 5 mg - dann bin ich allerdings ok ;-)
Danke für Deine Nachfrage :-)
Viele Grüße und
Gute Nacht!
Deborah
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.18 21:17.