Die Frage!
Welchen Wert geben wir den Dinge, die wir anstreben, weil sie angeblich gut für uns sein sollen …
und was hat wirklichen Wert ...
und was ist wirklich gut für uns?
Ein Tabu?
Ergründeten wir sie ernsthaft, würden die gesamte Wirtschaft und die soziale Ordnung auseinanderfallen.
Sie müssten komplett neu aufgebaut werden.
Der Esel würde herausfinden, die angebundene Möhre ist an seinem Kopf, hängt vor seinen Augen.
Das „Gute“ (das wir angeblich wollen), existiert immer nur in der Zukunft.
Weil wir aber - Hier und Jetzt - mit dem Greifbaren, dem, was uns gerade umgibt, nichts anfangen können, sind wir immer dann am glücklichsten, wenn wir erwarten!
Wir bekommen Nervenkitzel dabei, in Richtung zukünftiger Freuden zu sehen, zu rennen, uns abzuhetzen.
Wir wollen nicht mehr abbremsen und das "Gute" genießen, wenn wir es tatsächlich haben.
So sind wir zu einer Gesellschaft geworden, die unter chronischer Enttäuschung leidet – sind eine gewaltige Horde von verzogenen Gören, die ihre Spielzeuge kaputt machen.
mit friedvollen Grüßen
Antero
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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