Hallo A.,
Das schlimmste für mich ist, wenn ich das Gefühl habe, daß alles stagniert, ich auf den Füssen trampel und das vielleicht
Wochen.
Ein ätzender Zustand.
Tja A., mein Hund ist mir mittlerweile wichtiger als ein Mann.
Niemand freut sich so sehr und wackelt so süss mit dem Schwänzchen, wenn ich nach Hause komme, wie mein Hund.
Ausserdem ist er unkomplizierter als ein Mann, leichter zu halten und beschützen tut er Dich auch.
Aber Du hast recht, in schlechten Phasen fällt es mir oft auch nicht so leicht, mit dem Hund rauszugehen, aber es ist ein Muss
und mir tuts wirklich gut.
Neulich hab ich noch überlegt, daß ich seit 10 Jahren, in denen ich Hunde habe, nicht mehr später als 9.00 Uhr morgens aufgestanden
bin und es gibt Tage, da möchte ich mal so lange im Bett liegen bleiben, wie ich will, meinen Kaffee morgens im in Ruhe
schlürfen und geniessen.
Geht aber nicht, der sitzt vor mir und schaut mich pausenlos an, solange bis ich den Kaffee meistens stehen lasse und schnellstens
mit ihm rausgehe.
Das sind so kurze Momente, wo ich mir auch einen Mann wünsche, der morgens früh mit dem Hund rausgeht, damit ich öfter mal länger ausschlafen kann, aber das wärs dann auch.
Aber man soll ja nie nie sagen, noch bleibe ich single.
Aber die schönen Seiten, einen Hund zu haben, überwiegen für mich.
Oder einen Beschützermann mit Hund, dann hast Du Beides, geht auch . überlegs Dir.
Lg mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.18 18:19.