In dem Artikel werden die Neuerungen der neuen Firefox-Version beschrieben, die vor einigen Tagen rauskam. Auch geht er darauf ein, wie die Firefox-Entwickler (die übrigens unentgeltlich arbeiten) sich gegenüber anderen Browsern behaupten wollen.
Bemerkenswert fand ich, im Zusammenhang mit der Entwicklung dieses Baums, diesen Abschnitt:

"... die sogenannten conscious choosers, die insgesamt 23 Prozent der Web-Nutzer ausmachen sollen. Mozilla-Manager Jascha Kaykas-Wolff beschreibt die Zielgruppe so: "Ihr gemeinsames Weltbild zeichnet sich durch eine Abneigung gegenüber Monopolen und zentralisierter Marktmacht aus, während sie für einen demokratischen Zugang zu Informationen, Wissen und anderen Ressourcen plädieren."

conscious choosers = Nutzer aus Gewissensgründen

Zum Artikel:
[www.zeit.de]



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.17 09:51.