hallo Sara,
Albträume können eine Nw. von Medikamenten sein. Nw. können auch nach bereits einiger Zeit der Einnahme auftreten. Muss aber alles nicht sein.
Wenn du einen Zusammenhang zu aktuellen Ereignissen, Sorgen und Nöten herstellen kannst, dann liegt es vielleicht daran. Oder beides begünstigt sich miteinander.
Ich hatte als Kind bis ins junge Erwachsenenalter stark unter Albträumen gelitten. Aus manchen hätte man ein Drehbuch für einen Horrorfilm drehen können.
Dann bin ich oft mit Herzrasen hochgeschreckt, musste aufs Klo und traute mich nicht aus dem Bett, weil ich Angst hatte, dass da irgendwas oder -jemand ist, der mich packt oder so.
Irgendwann haben sich die Träume am Ende verändert. Ich konnte z.B. meinen Verfolgern entkommen im Traum, ohne dass ich vorher wach wurde.
Dann ließ es nach mit den Albträumen. Inzwischen habe ich kaum noch welche.
Meine Mutter erzählte mir, dass mein leiblicher Vater auch sehr unter Albträumen litt. Er schlief dann sehr unruhig mit Wimmern im Schlaf. Da lag er wohl auf dem Rücken und hatte die Kante von der Bettdecke an der Kehle. Sie sagte, wenn sie ihm die etwas weiter runterzog, schlief er ruhig weiter.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.