gabriela67 schrieb:
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> @Zuma, also bei aller Selbstkritik , der ich
> anheim liege, aber ich finde es nicht verquer, was
> ich schreibe. Klar kann nicht jedem alles behagen,
> was geschrieben wird.
Hätte mich auch sehr gewundert, wenn du deine eigenen
Postings als verquer ansehen würdest ;)
Ich wollte nur versuchen, dir zu erklären, warum du manchmal
so heftigen Gegenwind hier bekommst, aber mir scheint, das
du Kritik nur als negativ auffassen kannst ? Und gerade nicht
schnallst, das ich das "wie" und nicht das "was" kritisiert hab ;)
Jedenfalls zeigt eine Antwort innerhalb von 10 Minuten nicht unbedingt,
das du über das, was ich in meinen Beitrag gemeint habe, etwas tiefer
nachgedacht hast. Warum gibst du dir nicht etwas Zeit zum nachdenken,
sondern meinst, immer sofort zu allem was raushauen zu müssen ?
Hast du Angst, was zu verpassen oder so ?
Ich schreibe oft einen Beitrag und schicke den nicht direkt ab, sondern
warte noch einen Moment, ob mein Hirn noch was "nachliefert".
Dann kontrolliere ich meine Rechtschreibung (klappt nicht immer)
und oft fallen mir beim nachlesen noch Dinge ein, die ich vergessen
habe oder anders besser sagen könnte. Das mach ich nicht, weil ich
so ein "Schreibfreak" bin, sondern weil ich gelernt habe, das man damit
ernster genommen und auch deutlich besser verstanden wird.
Das "was" ist oft schon schwierig genug und wird durch ein "schlechtes"
"wie" nur noch schlechter zu verstehen, oder ?
lg
zuma
P.S.: Gerade beim schreiben im Internet liegt meiner Erfahrung nach in der
Ruhe die größte Kraft. Ich bin im Internet, seit es das gibt (kenne auch
noch den Vorläufer aus eigenem Erleben) und das ist jedenfalls so eine
meiner "Erkenntnisse" aus dieser langen Zeit.
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter